1. Sylvie und Anne


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfunboy60

    ... ist, aber wir können nicht anders und das das ganze Verboten ist macht es um so heißer. Schockiert?"
    
    „Nein überhaupt nicht, ich finde es auch heiß."
    
    „Ulrike ich erzähle dir das nicht grundlos, hier in der Wohnung können wir leben wie wir wollen, aber außerhalb nicht und das betrifft auch die Boutique. Wir würden uns dort aber gerne, wenn keine Kundin da ist in der Boutique gerne küssen, und im Büro auch mehr machen, aber wir dachten was du würdest von uns denken würdest."
    
    „Also ihr zwei habt meinen Segen. Tut euch in meiner Gegenwart keinen Zwang an."
    
    „Danke Ulrike, aber da ist noch etwas, wen wir uns dann so geben wie wir möchten was ist dann mit dir?"
    
    „Na ja, wenn du schon so fragst, wenn ich darf wäre ich gerne mit dabei."
    
    „Weißt du was Ulrike auf diese Antwort hatten Anne und ich gehofft. Du hast uns schon mehr als angemacht bevor wir wussten das du lesbisch bist. Du siehst nämlich verboten gut aus."
    
    „Hast du Lust mit uns ins Bett zu gehen?"
    
    „Ja Anne."
    
    „Dann komm."
    
    Wir nahmen Ulrike beide an der Hand und gingen ins Schlafzimmer. Was wir dort in den nächsten Stunden erlebten war der geilste Sex für uns alle drei den wir bis dahin erlebt hatten. Es war zwar etwas eng, aber das störte uns erst einmal nicht. Ulrike war von da an zunächst jedes Wochenende bei uns.
    
    Als wir eines Tages nach hause kamen fanden wir im Briefkasten einen an mich adressierten Brief, als Absender stand dort lediglich: Die Mietergemeinschaft. Ich öffnete ihn und dort ...
    ... stand das jedem Mieter bekannt war das wir uns nur noch nackt im Haus bewegten und die Mietergemeinschaft meine Freundin und mich aufforderte am nächsten Donnerstag, also übermorgen um 20:00 Uhr zu einer Mieterversammlung im Gasthaus „Im Viertel" zu kommen und das bitte nackt. Anne und ich schauten uns an und uns schwante böses.
    
    Am Donnerstagabend gingen wir mit mulmigen Gefühlen in das nur drei Straßen entfernten Gasthaus. Nachdem wir hinein gegangen waren wurden wir in ein Hinterzimmer geführt, dort saßen alle Mieter und Anne und ich mussten an einem Tisch der vor ihnen stand platz nehmen. Frau Gosselke ergriff das Wort.
    
    „Frau Aschroth, Frau Werner uns Mietern ist natürlich nicht entgangen das sie beide sich im Haus nur noch nackt bewegen und wie wir gehört haben grundsätzlich nackt leben. Wir, die Mieter haben uns getroffen und uns darüber unterhalten wir uns demgegenüber verhalten, was wir mit ihnen also machen sollen und haben folgendes beschlossen."
    
    Frau Gosselke machte eine Pause.
    
    Jetzt kommst dachte ich, die Aufforderung das Haus so schnell wie möglich zu verlassen die Wohnung auf der Stelle zu kündigen.
    
    „Also, der Vermieter und die Mietergemeinschaft haben beschlossen das sie beide wegen ihres wundervollen aussehens und der natürlichen Art wie sie sich nackt bewegen einen für jeden äußerst angenehmen Anblick bieten den wir nicht mehr missen möchten. Deshalb dürfen, nein müssen sie unbedingt bei uns wohnen bleiben."
    
    Wir hatten mit allem gerechnet, ...