1. Nora und Babsi beim Kaffeklatsch Teil 01


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTheWrita

    ... Ich erinnerte mich vage daran, auch einmal geile Liebesbriefe erhalten zu haben, aber sowas gab's bei Gerd nicht.
    
    "Wow", war alles, was ich im Moment herausbrachte.
    
    "Sag mal, hast du schon mal daran gedacht, Bernd zu verleihen?" sagte ich scherzhaft.
    
    Babsi lachte. "Das würde dir wohl gefallen, hm? Aber leider, Berni gehört mir, und das gilt auch für seine versaute Fantasie und alle seine Einzelteile. Du musst dich leider mit unserem Kaffeklatsch begnügen!" antwortete sie mit scherzhaftem Ton. Es war aber trotz allem unübersehber, dass das ihr absoluter Ernst war.
    
    "Ooooch..." sagte ich mit gespieltem Schmollen, und wir beide musste wieder lachen.
    
    "Na, wenn das alles ist, was ich kriege, dann lass mich nicht warten!" forderte ich sie auf, weiter zu erzählen.
    
    "Nun, ich machte mich also fertig, rasierte mich wieder mal blitzblank und genoss noch eine Weile das Bad. Dann wurde ich aber doch neugierig, und uter uns gesagt war ich auch schon ziemlich geil. Also Nix wie raus aus der Wanne, und nachdem ich mich abgetrocknet und gefönt hatte öffnete ich die Bad türe einen Spalt und rief nach Berd.
    
    Er kam zu mir und küsste mich richtig wollüstig, während er meinen Körper streichelte. Dann liess er von mir ab und Zog mich hinter sich her Richtung Schlafzimmer. 'Heute bin ich mal dran, dich ein wenig zu 'quälen''. Damit öffnete er die Schlafzimmertüre und führte mich hineien. Im gedämmten Lich erkannte ich, dass er wieder ein wenig gebastelt hatte, während ich ...
    ... nicht da war. Über dem Bett hatte er in der Decke in paar Ösen montiert, und über dem Bett hing eine Art Hängematte. Sie war aus festem Stoff, allerdings nur so lange, dass sie den Kopf und den Körper tragen konnte. Für die Beine waren separate Schlöingen vorhanden, fast so wie die Beinauflagen beim Frauenarzt, und zusätzlich noch Laschne für die Füße, so ähnlich wie Steigbügel. Ich nahm das Ding interessiert, aber doch etwas skeptisch in Augenschein.
    
    "'Und da soll ich mich reinlegen?' fragte ich und er nickte nur und sagte 'und du wirst es sehr geniessen!'. Ok, dachte ich mir, dann mal rein. Bernd half mir einzusteigen und meine Beine in die Laschen zu heben. Es war wirklich total bequen. Bernd verstellte die Gurte solange, bis ich mich vollends wohl fühlte. Soweit hatte er schon mal recht gehabt. Dann verband mir Bernie die Augen, und dann hob er meine Arme in die Höhe und führte sie durch eine art Schlaufe, die gerade so weit weg war, dass man sich gut daran festhalten konnte. Ich spürte, wie er die Schlaufe enger zog, und ich damit in dieser Position gefesselt war. Das selbe machte er mit meinen Beinen.
    
    So lag ich nun da, spliternackt und gefesselt in einer Sexhängematte, mit gespreitzten Beinen. Bernd begann meinen Körper zu streicheln, mich überall zu küssen, und ich wurde mit jeder Berührung erregter. Nichts zu sehen und das Gefühl zu schweben taten ein übriges dazu. Ich spürte, wie ich begann zu tropfen, so geil war ich inzwischen."
    
    Babs trank einen Schluck und ...