Nora und Babsi beim Kaffeklatsch Teil 01
Datum: 20.02.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTheWrita
... ohne dass ich auch nur das geringste unangenehme Empfinden hatte, ist es mir das erste mal ganz klein gekommen. Als er dann zur Sache ging - ich kann das gar nicht beschreiben! Es war so intensiv, so pervers, so ... einmalig toll! Seine Zunge an meiner Klitoris, und seine Faust, die mich pfählte. Er hat es echt gut gemacht, mich eine halbe Ewigkeit immer wieder an die Kippe gebracht. Als ich dann endlich kommen durfte, hab ich das halbe Zimmer vollgesaut, so hab ich abgespritzt. Und es hat eine Ewigkeit angedauert.
Ich kann dir sagen, danach war ich fertig wie noch nie zuvor! Ich hätte sofort einschlafen können, wenn ich nicht unbedingt noch Bernd abküssen hätte wollen und unbedingt noch wollte, dass auch er kommt. Er zog seine Hand sehr langsam aus mir, und dann küsste er mich sehr lange, während er meine Augenbinde abnahm. Und ohne dass ich noch was sagen musste, stellte er sich dann zwischen meine Beine. Er schaute auf meine geweitete Muschi und wichste sich, bis er mir auf die Schamlippen spritzte. Er grinste mich noch schelmisch an, und leckte dann noch alles auf.
Dann hat er mich losgebunden und wir sind fast sofort Arm in Arm eingeschlafen."
Babs sass mir veträumt gegenüber. Ich konnte nichts sagen, ja, nichteinmal denken! Die längste Zeit genossen wir beide den Ausklang dieses akustischen Orgasmus. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ich ...
... wusste genau, so wie Babsi würde ich nie werden, wollte ich auch nie werden. Aber eines war sicher. In unserem Schlafzimmer würde sich einiges ändern müssen. Und ich wusste auch, dass ich diese Änderungen angehen musste. Ich wusste noch nicht wie, aber ich war entschlossen, mehr als entschlossen.
Babs riss mich aus meinen Gedanken.
"Ich sage dir, seit dort hab ich wieder das Heft in der Hand, und ich habe ehrlich nicht geglaubt, dass mein Sexleben je so geil, so unbeschreiblich sein könnte. Ich hab Bernds Wunsch akzeptiert, und, ja, ich benutze ihn. Benutze ihn täglich, und nicht selten mehrmals. Und ich sehe es in seinen Augen dass er nicht lügt, wenn er sagt, dass er noch nie zuvor so glücklich war."
Am Heimweg hatte ich die Bilder aus Babsis Erzählungen vor Augen. Ich beobachtete die anderen Fahrgäste im Bus, fragte mich, was die wohl für ein Sexleben haben mögen. Wie würde ich es angehen, Gerd wieder zum Sex zu animieren, zum Experimentieren, dazu, etwas weniger verschlossen und dafür ein bisschen perverser zu sein. Ich war in Gedanken, schaute aus dem Fenster, und gerade als der Bus in eine Haltestelle fuhr riss mich plötzlich etwas aus meiner Trance. Ich sprang auf und schaffte es gerade noch aus dem Bus zu steigen, bevor sich die Türen schlossen.
Ich stand am Gehsteig, der Bus fuhr los und ich sah nur noch eines: "Chantals Sexkiste"...
©TheWrita 2013