1. Nora und Babsi beim Kaffeklatsch Teil 01


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTheWrita

    ... Rücken hinunter, langsam machte mich die Erzählerei echt scharf und gierig darauf, mehr zu hören.
    
    "Im Nullkommanix war er zusammengeschrumpelt, nicht ohne die eine oder andere Unmutsbezeugung von Bernd. Aber das störte mich nicht. 'Hör zu Schatz. Heute will ich dich nicht kommen lassen, und damit du nicht selbst Hand anlegst werde ich dir jetzt das Ding hier anlegen.' Dabei entfernte ich seine Augenbinde. Ich schnappte mir seine Eier und legte den Ring um die Basis seiner Männlichkeit. Es passte sehr gut. Ganz eng, damit es nicht runter genommen werden konnte, aber auch nicht zu eng dass es weh tat. Dann vereiste ich nochmal seinen Schwanz und die Eier und schob dann schnell das Rohr über und versperrte es. Ich knetete seine Hoden und begutachtete mein Werk. Sah echt geil aus, und ich versuchte ihn steif zu bekommen, indem ich an seiner Eichel lutschte und saugte. Die begann zwar zu wachsen und wurde ganz prall vor dem Rohr, aber steif werden war nicht. Um ganz sicher zu gehen, dass er sich wirklich nicht irgendwie doch befriedigen könnte probierte ich nun ernsthaft, ihm einen zu blasen. Er jammerte, wie geil das wäre, aber dass er einfach nicht zum Schluss kommen konnte. Sehr gut! Er tropfte zwar vor Geilheit, aber kein Abspritzen!"
    
    Babs hüpfte vor Schadenfreude in ihrem Sessel auf und ab. Dass sie so ein versutes Biest sein würde hätte ich ihr nicht zugetraut, aber ich beneidete sie schon etwas um ihre Situation.
    
    "Bist du sicher, dass da nichts geht? kann er das ...
    ... Ding nicht vielleicht doch irgendwie runter kriegen?" fragte ich.
    
    "Keine Chance! Ich hab ihm angeboten, dass - wenn er es runterbekommt - ich ihm einen Monat lang täglich zweimal einen blase. Und glaub mir, bei dem Angebot versucht er alles! Aber - leider wird nichts daraus!"
    
    Wir kicherten wie zwei Schulmädchen.
    
    "Auf jeden Fall, um das Ganze nicht zu sehr in die Länge zu ziehen, hab ich es mir diese Woche wirklich von vorne bis hinten besorgen lassen. Und das meine ich wörtlich! Und ich habe ganz genau beobachtet, wie Bernd auf meine Wünsche reagiert. Und zu meiner großen Freude wurde er immer geiler, je versauter diese waren."
    
    "Ohh, da werd' ich ja glatt neugierig!" sagte ich etwas übertrieben, denn sie sollte nicht merken, dass ich wirklich darauf brannte, Details zu hören.
    
    "Nun ja, als ich ihm gesagt hab, er soll mir den Hintern lecken, hat sich sein Schwanz trotz des nicht geringen Gewichtes von seinem neuen Häuschen mehrmals gehoben, und als ich ihm gesagt hab, dass er sich nicht zieren soll, meine Muschi zu lecken, nachdem ich pinkeln war, wurde er ganz dunkelrot. Und am besten war's als ich in 69er Stellung über ihm gehockt bin und er meine tropfnasse Muschi geleckt hat. Da hab ich gesagt 'Stell dir nur vor wie gut sie erst schmeckt, wenn du davor in mir abgespritzt hast!'. Da hat sein Schwanz gezuckt, als würde er gerade abspritzen, gekommen sind aber nur ein paar Tröpfchen."
    
    Leicht nervös rutschte ich auf meinem Platz hin und her. Oder besser: ich ...
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