Nora und Babsi beim Kaffeklatsch Teil 01
Datum: 20.02.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTheWrita
... Mitleid mit ihm. Ich hab ein kleines Polster unter seine Eier gelegt, sodass sie schön wie auf dem Präsentierteller lagen. Ich hab mich langsam auf seinen Steifen aufgespießt und probiert, ob ich in dieser Position gut rankam, um sie zu Klopfen. Es war zwar etwas umständlich, aber nicht unbequem. Einfacher wäre sicher gewesen, mich verkehrt auf ihn zu setzen - das mach ich nächstes Mal - aber diesmal wollte ich in seine Augen sehen.
Als ich soweit war begann ich ihn langsam zu reiten, und hab ihn mit meiner Muschi so richtig schön massiert. Als ich gemerkt hab, dass er gleich soweit war, hab ich gesagt 'So, mein Schatz, jetzt darfst du kommen, und mir meine Muschi so richtig schön abfüllen, das ganze Sperma von einer Woche! Ich freu mich schon wahnsinnig darauf zu spüren, wie du es dann wieder aus mir raus leckst!' Das war genau, was noch gefehlt hat. Ich spürte seine ersten Zuckungen! Ich ritt ganz langsam auf und ab, und als ich den ersten Spritzer in meiner Muschi fühlte, holte ich aus und traf ihn drei oder viermal genau in die Eier, und bei jedem Schlag fühlte ich einen noch viel intensiveren Spritzer in mir. Dann konnte ich mich auch nicht mehr halten, und kam wie eine Wahnsinnige. Oh Mann, es fühlte sich an wie zehn Orgasmen auf einmal, und als würde das Ganze Minutenlang dauern!
Danach sind wir beide erst mal total erschöpft dagelegen, und haben uns gegenseitig fast mit Küssen erstickt. Nachdem mein Orgasmus soweit abgeflaut war, dass ich wieder einen normalen ...
... Gedanken fassen konnte, flüsterte ich ihm ins Ohr: 'Zeit für deinen Nachtisch'. Er hat mich fast ängstlich angeschaut, aber ich lies mich nicht beirren. Sooft hatte er schon davon fantasiert meine vollgesamte Muschi auszulutschen, aber irgendwie hat er's nie durchgezogen. Und nachdem er alles Andere diese Woche so genossen hat, war ich sicher, dass er es auch genießen würde, wenn ich ihn nun dazu 'zwinge'."
Dabei machte sie mit den Fingern Gänsefüßchen in die Luft.
"Also hab ich mich von ihm erhoben, wobei ich mit meinen Fingern versucht habe, meine Muschi zuzuhalten, und mich auf sein Gesicht gesetzt. Zuerst hat er noch versucht den Kopf wegzudrehen, aber ich hab mich einfach auf ihn hinunter gesenkt und mit der zweiten Hand seinen Kopf wieder sanft in Position gedreht. Ich hab ihm in die Augen geschaut und gesagt 'Bitte, Schatz, leck mir dein Sperma aus der Muschi!' - da hat er seinen Mund leicht geöffnet und ich hab die Hand weggegeben. Als der erste Schwall auf seine Zunge klatschte, hat er echt komisch geschaut, aber dann hat er sofort begonnen, mich zu lecken. Und nicht nur zaghaft, sondern Whow! Es fühlte sich zwar nicht anders an als wenn er mich sonst leckte, aber der Gedanke, dass er eben sein Sperma aus mir leckte und es offensichtlich sehr genoss - sein Schwanz war schon wieder einsatzbereit - hat mich so angeturnt, das ich gleich nochmal gekommen bin."
Als wäre sie erschöpft ließ sich Babs in den Sessel zurückfallen. Ich war nur platt. Und neidisch. Und ...