1. Luca und die Mädchenclique Teil 08


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... funktioniert, und keine eifersüchtig werden kann, will ich, dass ihr beiden zusammenwachst, eine Einheit bildet. Die Handfesseln sind das eine, aber ich habe mir noch was überlegt. Zukünftig werde ich euch gegenseitig bestrafen, also, wenn Vicky etwas falsch macht, wird Cloe dafür die Strafe erhalten, und umgekehrt.
    
    Weiter habe ich noch mein Versprechen an Vickys Vater zu erfüllen. Dem Kind müssen wir natürlich ideale Voraussetzungen geben, und deswegen werden wir in der Zeit der Schwangerschaft unsere Liebesspiele reduzieren. Für mich ist das jetzt weniger ein Problem, ich habe ja noch Cloe. Als Ausgleich werde ich aber Vicky bis zu ihrer Befruchtung vorziehen. Ich denke auch, wir sollten das Ganze nicht überstürzen, vielleicht sollten wir uns erst einen Monat austoben, anschließend gesundheitlich testen lassen, und erst danach nach den strengen Regeln leben."
    
    Zustimmend nickten wir, warum auch nicht, Luca war unser Besitzer, und seinen Anweisungen folgten wir begeistert. Plötzlich huschte ein Grinsen in sein Gesicht. „Sobald Vicky ihr Kind an ihre Mutter weitergegeben hat, werden wir wieder alle Aktionen aufnehmen. Ich freue mich schon darauf, wenn sie richtig dicke Euter bekommt und aus ihren Nippeln Milch tropft." Damit löste Luca gleich wieder einen Gefühlssturm in mir aus. Mein kleiner, schüchterner Urlaubsflirt war ein ganz gerissener Lüstling, und natürlich wünschte ich mir genauso die großen Brüste, genauso wie er sie andeutete.
    
    Plötzlich ritt mich ein ...
    ... Teufelchen, und um mir Cloes Zustimmung zu holen, verschränkte ich meine Finger mit ihren. „Du hast doch gerade gesagt, dass wir uns erst einen Monat gehen lassen dürfen, und nach altem Muster unser Verlangen ausleben dürfen?" Fragend blickte Luca mich an, nickte aber dann zustimmend. „Weil", setzte ich an, ehe er nachfragen konnte, „Cloe hat dich doch vorhin geärgert, und ich finde, du solltest sie nicht ungestraft davonkommen lassen."
    
    Aus dem Augenwinkel sah ich noch, wie alles Blut aus Cloes Gesicht lief und sie fassungslos zu mir blickte. Ich selbst hielt Luca aber meinen Kopf hin und kassierte gleich eine Backpfeife, die sich gewaschen hatte. Sofort verstärkte sich Cloes Griff, und noch während vor meinen Augen Sterne flimmerten, hörte ich von Cloe: „Und die dumme Kuh hat mich gerade einfach so reingerissen." Das laute Klatschen von Lucas Hand auf Cloes Wange hörte ich auch noch, aber dann begann Luca schallend zu lachen. „Ihr seid einfach unverbesserlich."
    
    Lucas Lachanfall nutzten wir aus, um schnell zum Schreibtisch zu flitzen. Während ich mir die Kabelbinder schnappte, hatte Cloe die Gummibänder in der Hand. Bevor wir zurückhuschten, schnappte ich mir noch das lange Lineal. Bei Luca knieten wir auch sofort hin und hielten ihm bittend unsere Ausbeute hin. „Bitte Luca", bettelte ich, wobei Cloe meine Worte wiederholte. „Zeige uns noch einmal die dunkle Seite deiner Seele, und lass uns für deine Lust leiden."
    
    Schlagartig wich alle Freundlichkeit aus Luca, und seine ...
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