1. Luca und die Mädchenclique Teil 08


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... und legte sich links neben Cloe. Sofort griff er um meinen Bauch, zog mich über Cloe zu seiner freien Seite und nahm uns beide in den Arm. Dabei lagen unsere gefesselten Hände auf seiner Brust, und ihn zärtlich streichelnd, flüsterte ich: „Ich habe dich unheimlich lieb." Gleich hörte ich auch von Cloe: „Ich habe euch auch unheimlich lieb." Darauf zog Luca uns noch näher.
    
    Glücklich, von tiefstem Herzen, schlief ich ein und wachte erst von Lucas Wecker auf. Wir lagen immer noch in der gleichen Haltung, und es war ein unheimlich schönes Gefühl. Luca stoppte den Wecker und drückte an meiner Handschelle ein Knöpfchen. „Mach Kaffee", forderte er mich anschließen auf und ich huschte schnell in die Küche.
    
    Als Luca aus dem Bad kam, hatte ich sein Frühstück fertig und der dampfende Kaffee stand auf dem Tisch. Luca kam zu mir, nahm mich in den Arm und erklärte: „Auch wenn das inkonsequent ist, diese ruhige Zeit des Frühstücks will ich weiter nur mit dir genießen." Begeistert konnte ich nur nicken, irgendwie konnte es nicht besser kommen.
    
    Nachdem Luca abgefahren war, kroch ich wieder zu Cloe und legte die Handschelle wieder um mein Handgelenk. Irgendwie war es typisch für Luca, zwar wollte er uns aneinander fesseln, benutzte aber dafür Handschellen, die wir ganz einfach öffnen konnten. Er wusste, dass wir ihm gehorchten, freiwillig, ohne Zwang, und doch war der mentale Zwang immens, denn wir wollten ihn unter keinem Umstand enttäuschen.
    
    Da wir Freitag hatten, kam Luca ...
    ... schon mittags zurück. Diesmal war es Cloe, die ihn zuerst begrüßte und gleich losplapperte: „Du Luca, wir waren doch richtig böse, so wie ich meine beste Freundin reingerissen habe, und Vicky ist doch auch einfach zu ihrem Vater abgehauen. Meinst du nicht, wir hätten beide dafür eine Strafe verdient?"
    
    Irgendwie kam mir der Satz bekannt vor, der hätte von mir stammen können. Auch mit den Folgen könnte ich mich gut anfreunden, denn wenn Luca einmal begann, würde das ein geiles Spiel. Bevor ich Cloe aber unterstützen konnte, fuhr Luca ihr scharf über den Mund: „Du vergreifst dich in deiner Kompetenz, Cloe."
    
    Alleine dieser Satz ließ Cloe kreidebleich werden, doch ehe sie sich entschuldigen konnte, drehte sich Luca um und ging ins Wohnzimmer. Da er sich gleich in den Sessel setzte, knieten wir vor seinen Füßen, und Cloe bettelte ihn lautlos, aber Tränen überströmend an.
    
    „Ihr habt beide nicht mehr das Recht solche Wünsche zu äussern", fuhr er weitaus liebevoller fort. „Ihr seid nur noch mein Spielzeug und habt euch zu fügen. Außerdem will ich euch nicht aus Bestrafung körperlich züchtigen. Wenn ich euch körperlich quälen will, nur um meinen Trieb zu befriedigen, aus Lust darauf." Schniefend nickte Cloe, stammelte eine Entschuldigung und versprach, so etwas nie wieder zu tun.
    
    „Wisst ihr", begann uns Luca etwas zu erklären. „Euch beide zu besitzen ist schon ein gigantisches Geschenk, aber dadurch habe ich auch eine enorme Verantwortung übernommen. Damit das zwischen uns ...
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