1. Familienpflichten


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Kasten.
    
    Ich saß im folgenden Frühjahr im Garten, als ich eine Kinderstimme neben mir hörte
    
    "Du, Onkel"
    
    Ich drehte mich und sah ein kleines Mädchen "Wer bist du denn?"
    
    "Ich bin Anna, ich wohne da", sie zeigte auf das Grundstück von der Frau mit Kind, "mit meiner Mamma"
    
    "Und Anna, was willst du?"
    
    "Du Onkel, Mamma hat Geburtstag, und ich will ihr etwas schenken."
    
    "Ja"
    
    "Aber ich habe doch nichts" sie sah etwas traurig aus. "Kann ich meinen Lily bei dir gegen was tauschen?"
    
    Sie hielt mir ihre Puppe hin. Die sah schon sehr abgeliebt aus.
    
    Das Gesicht der Kleinen sagte, dass sie alles machen würde, um ihr geliebte Lily behalten zu können, aber für ihre Mamma würde sie darauf verzichten.
    
    "Was willst du für deine Lily haben?"
    
    "Einen Spaten, der von Mamma ist alt, und zu kurz und stumpf. Mamma schimpft immer, wenn der nicht in den Boden will"
    
    Ich sah mir die kleine Anna an, und beschloss, ihr die Puppe abzuhandeln, um sie ihr dann zu schenken.
    
    "Anna, das geht so aber nicht"
    
    "Warum nicht, Onkel?"
    
    "Deine Lily ist doch viel mehr wert als so ein Spaten.
    
    Was braucht deine Mamma noch?"
    
    Anna überlegte "Gummistiefel. Die haben Löcher"
    
    "Und?"
    
    "Eine Schubkarre"
    
    "Gut, wenn ich für deine Mamma Gummistiefel besorgen soll, muss ich wissen, wie groß die sein müssen. Sonst tut sich deine Mamma nur die Füße weh."
    
    Anna sah mich an und verstand, was ich meinte.
    
    "Warte mal", ich stand auf und holte meine Gummistiefel.
    
    "So sehen die ...
    ... von Mamma auch aus, nur haben deinen keine Löcher", sagte sie, nachdem sie die Gummistiefel begutachtet hatte.
    
    "Anna, siehst du die Zahl hier?" ich drehte die Stiefel, so dass sie die Innenseite vom Schaft sah. Oben am Rand stand bei diesem Modell die Größe.
    
    "Ja, da haben die von Mamma auch so eine Zahl"
    
    "Anna, wenn du mir diese Zahl sagen kannst, kann ich welche für deine Mamma besorgen."
    
    Anna sah mich skeptisch an. Ob sie sich diese Zahl so lange merken könne.
    
    "Anna, kannst du sie abmalen?"
    
    Sie sah mich an "Ja, das kann ich."
    
    Sie wollte losrennen, doch ich rief sie zurück "Anna, deine Lily", sie drehte sich um, kam angerannt und nahm mir ihre Puppe aus der Hand. Dann war sie wieder weg.
    
    Ich sah ihr kopfschüttelnd nach.
    
    Es gab jemand, der sich nicht damit abfinden wollte, dass ich mich mit Anna beschäftigte. Und das war meine Freundin. So schimpfte mit mir "Du wimmelst mich immer ab, wenn ich von Kindern rede, und mit der da beschäftigst du dich."
    
    Und sie blieb dabei, ich solle mich mehr ihr beschäftigen.
    
    Ein paar Tage später kam Anna mit einem Zettel, auf dem die Größe stehen sollte.
    
    Ich sah mir den Zettel an und grübelte. Dann nahm Anna den Zettel und drehte ihn um.
    
    Nun hatte ich die Schuhgröße, so konnte ich den Spaten, die Schubkarre und die Gummistiefel kaufen.
    
    Nach ich alles zusammen hatte, sagte ich Anna, als sie wieder mal da war, dass wir unseren Handel, die drei Sachen gegen ihre Lily, einlösen müssten.
    
    Anna sah mich ...
«1...345...15»