1. Familienpflichten


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... mehr Aufträge annehmen könnten. Sowie Angebote, von Firmen und Bekannten, die mit einsteigen wollten, doch ich wollte nicht.
    
    Ich hatte meine Nische gefunden, in der ich für mich und meine Angestellten gut leben konnte, und in der es auch nicht schnell bergab gehen würde, wenn es man weniger Aufträge geben würde.
    
    Denn wir waren gut. Ein Kunde sagte "Selbst wenn ich bei euch etwas länger warten muss, was ihr baut, ist es Wert zu warten. Ihr seid einfach die Besten."
    
    Der Firma ging es also gut, so dass ich mir ein Häuschen kaufte. Auf dem Recht großen Grundstück lagen an der Grenze zur Parallelstraße sieben Laubengrundstücke, die Vorbesitzer als Kleingärten verpachtet hatten.
    
    Das Grundstück war so groß, dass man von denen nichts mitbekam.
    
    Der Verkäufer erzählte mir etwas über die Pächter. Ein altes Ehepaar, das wohl schon vom Vorbesitzer das Land gepachtet hatten, zwei mittelalte Pärchen, zu dem der Verkäufer sagte, die seien Öko oder so, ein Paar mit Kindern, die ausgewachsen waren und so nicht mehr zu Besuch kamen, zwei Paare, die kleine Kinder hatten, und eine Frau mit kleiner Tochter. Sie hätte das Grundstück vor ein paar Jahren gepachtet. Ich solle mit der vorsichtig sein. So wie es ihm schien, würde sie in der Laube leben, mit der Kleinen, die wohl grade vier war.
    
    Das wollte er eigentlich nicht, doch die Frau hatte wohl keine andere Bleibe.
    
    Sie sah immer recht ordentlich aus, die Kleine war immer in Kindergarten, aber komisch war das schon.
    
    Er ...
    ... hätte sie mal gefragt hatte, warum sie nicht in eine Wohnung ziehen würde, worauf sie gesagt hatte, dass all ihr Geld, dass sie verdiene, in die Schuldentilgung ginge.
    
    Sie hätte sich schwer verspekuliert, und von der Familie würde nichts mehr kommen.
    
    Sie hatte ihn angefleht, sie nicht rauszuwerfen, denn dann wüsste sie nicht mehr weiter.
    
    Ich solle ein Auge auf die haben, das sie sich nicht antue, auch wegen der Kleinen. Er habe Angst um die Frau, die sei so verzweifelt.
    
    Dann sagte er noch "Die ist die einzige, die wirklich Kleingärtnert, der muss es wirklich schlecht gehen, wenn die nur von dem Angebauten lebt. Die anderen nutzen den Garten als Wochenendgrundstück, die beackert ihn."
    
    Ich zog also mit meiner Freundin in das Häuschen und den großen Garten.
    
    Die Grundstücke am Ende störten nicht besonders. Ich war nach dem Kauf einmal zu denen rüber gegangen und hatte mich umgesehen, was da zu meinem Grund und Boden gehören würde. Die sechs Wochenendgrundstücke waren zu der Zeit leer, es waren typische Gärten, mit Wiese, Hollywood-Schaukel und bei einem sogar einen Pool.
    
    Beim siebenten Grundstück gab es keinen Rasen, außer auf den Wegen. Alle Beete waren gut gepflegt, neben dem kleinen Haus standen an der einen Ecke eine Kinderschaukel und eine kleine Buddelkiste.
    
    Den sechs anderen hatte ich schon geschrieben, dass ich der neue Besitzer sein, bei Grundstück Nummer sieben hatte ich, bis für das Grundstück, keine weite Adresse, so steckte ich den Brief in den ...
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