1. Familienpflichten


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... brauchte Hilfe.
    
    "Anna."
    
    "Ja Onkel?"
    
    "Da wo ich vorhin gesessen habe, liegt ein Telefon", Anna sah mich verständnislos an.
    
    "Da liegt ein schwarzes Ding, das auf der einen Seite glatt wie ein Spiegel ist. Das ist so groß wie eine Tafel Schokolade. Das brauche ich."
    
    Anna nickte und rannte los.
    
    Ich legte die Frau langsam und vorsichtig auf die Seite. Der Kopf blutete, das Bein sah nicht gut aus, und Anna war noch nicht da.
    
    Da kam sie angerannt, sie hatte mein Handy in der Hand. "Anna, super. Jetzt brauche ich ein Handtuch. Für den Kopf von deiner Mamma"
    
    Ich rief, während Anna das Handtuch holte, die Rettung.
    
    Die nahmen sie Mutter und Anna mit. Ich sagte, dass ich gleich nachkommen würde, und schloss das Haus ab, dann folgte ich den beiden ins Krankenhaus.
    
    Hier war das alles doch nicht so schlimm, wie ich es gedacht hatte. Das Bein war zwar verdreht aber nicht gebrochen, am Kopf war nur eine kleine Platzwunde, sie würde am folgenden Tag aus dem Krankenhaus entlassen werden, wenn sie jemand hätte, der sich um sie kümmerte.
    
    Denn diese Frau wollte keiner aus dem Krankenhaus alleine bei sich zu Hause lassen.
    
    "Sie ist untergewichtig. Eine Frau der Größe wiegt mindesten 60 kg, sie wiegt grade mal 40. Die können wir so nicht gehen lassen.
    
    Aber wir könne sie auch nicht aufpäppeln, und für das Kind haben wir auch nichts."
    
    Was die Stationsärztin mir da erzählte, klang nicht gut.
    
    Ich brachte Anna in den Kindergarten des Krankenhauses und setzte ...
    ... mich dann zur Mutter.
    
    Diese bedankte sich immer wieder und sagte, ich solle nicht so einen Wirbel machen.
    
    Auf meine Frage, was sie machen wolle, wenn sie wieder raus käme, sagte sie "Ich werde weiter für mein Kind sorgen."
    
    "Wo?"
    
    "Na, wo wohl, mit ihr in dem Haus."
    
    Ich widersprach ihr. "Sie sind untergewichtig. Ich kann es nicht zulassen, dass sie so ausgehungert mit ihrer Tochter dort leben."
    
    Sie sah mich ängstlich an "Sie ziehen bei mir ein und bleiben dort so lange, bis sie wieder ein normales Gewicht haben. Verstanden?"
    
    Ich merkte, wie sie nicht wollte, dann aber doch nicht anders konnte, als zuzustimmen.
    
    Dann fragte ich, was mit Annas Vater sei.
    
    "Dieses Schwein ist abgehauen. Erst hat er mich ausgenommen und dann seine Tochter verleugnet."
    
    "Wie, ausgenommen?"
    
    "Ich hatte eine kleine Firma mit ihm. Ich wollte groß hinaus und er nahm das Geld, das ich für die Firma besorgt hatte, und verschleuderte es."
    
    "Gibt es niemand, der helfen kann? Familie? Freunde?"
    
    "Freunde? Die waren als Erstes weg. Die Familie? Der war ich zu großspurig, und die haben auch kein Geld mehr. Meine Oma hat die ganz schön über den Tisch gezogen. Und jetzt habe ich fast drei Millionen Schulden und brauche fast alles, was ich verdiene, um die Schulden nicht steigen zu lassen."
    
    Dann zuckte sie hoch. "Ich muss arbeiten, ich brauche das Geld."
    
    Sie wollte aus dem Bett doch ich hielt sie fest.
    
    "Nein, du bleibst liegen, verstanden?"
    
    "Wie soll ich von meinen ...
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