1. Familienpflichten


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... arbeiten, und zwar nicht in der Firma.
    
    Meine Schwester würde nichts bekommen, da sie, zur Finanzierung ihrer Pläne, Geld von Oma bekommen hatte. Damals zwar als Kredit, doch dieser würde in das Erbe gewandelt, und alle ihre Ansprüche wären damit abgegolten.
    
    Zum Stiftungsrat stand einiges in den Unterlagen, das ich im Moment nicht verstand. Beim Überfliegen wurde mir aber klar, dass der Stiftungsrat recht gut bezahlt wurde. Wenn er die Firma aber gegen die Wand fahren würde, würden die Mitglieder haften.
    
    Auch wäre ein Verkauf der Firma nicht möglich, solange nicht mindestens ein Mitglied der Familie im Rat sitzen würde. Und dann auch nur, wenn alle Mitglieder des Stiftungsrates zustimmen würden.
    
    Alles in allem war das wohl für die Familie nicht so gelaufen, wie sie es sich gewünscht hatten, und mir war das Geld egal.
    
    Ich hatte einen guten Job, in diesem wurde ich gut bezahlt und ich bekam die Freiheiten, die ich brauchte, um meinen Meister zu machen.
    
    Im Großen und Ganzen ging es mit hervorragend.
    
    Auch persönlich hatte ich eine Freundin, die mir jeden Wunsch von den Augen ablas und mich verwöhnte. Auch war sie nicht die dümmste ;-), so dass wir immer wieder anregende, scharfe, lustige, vergnügliche Gespräche, auch Streitgespräche, hatten.
    
    Ich hörte immer mal wieder etwas von der Familie. Zuerst, als mein Vater das Testament anzweifeln wollte und vor Gericht gescheitert war und als meine Schwester ähnliches versuchte, um an weiteres Geld für ihr ...
    ... Geschäft zu bekommen.
    
    Die Gerichtskosten meines Vaters waren, wohl auch durch die Anwälte, die ihn ausgenommen hatten, so hoch, dass er und Mutter das Haus verkaufen mussten, um einen Teil der Kosten gleich decken zu können.
    
    Die weiteren Kosten musste er dann von den eigenen Einkünften abstottern, und es blieb weniger Geld für meine Mutter übrig, das sie verschwenden konnte.
    
    Als dann auch meine Schwester an mehr Geld wollte, und dabei ebenfalls scheiterte, hörte ich nichts mehr von ihr.
    
    Nachdem ich meinen Meister gemacht hatte, spezialisierte ich mich in meinem Beruf. Dafür nahm ich dann doch etwas Geld vom dem mir aus der Stiftung zustehenden Geld.
    
    Zuerst wurde meine Firma aufgebaut, die langsam Fahrt aufnahmen. Ich hatte vier Angestellt, drei, die mit mir in meinem Beruf arbeiteten und eine Sekretärin. Die wurde mir von meinem alten Chef empfohlen. "Die hat Haare auf den Zähnen, wenn du die nimmst, wird es deiner Firma nie schlecht gehen. Eher schmeißt sie dich raus."
    
    Und so war sie auch. Eine anstrengende Frau, mit der man sehr gut zusammenarbeiten konnte. Die immer da war, wenn man Hilfe brauchte. Die Gott und die Welt kannte.
    
    Ich hatte bei ihr nur in einem Fall Angst: Was würde aus der Firma werden, wenn Frau Hamann nicht mehr da wäre?
    
    Denn sie war die Seele der Firma.
    
    Ich verdiente gutes Geld mit meiner kleinen Firma, die Angestellten verdienten gutes Geld, wir waren mit der Umsatzlage zufrieden. Es gab zwar immer wieder Anfragen, ob wir nicht noch ...
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