1. Konferenz mit Karla


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjameslu

    ... und packte ihren Kitzler sanft zwischen meine Zähne. Sie heulte auf wie ein Wolf, und fing an, meinen Schaft mit erneuerter Begeisterung zu bearbeiten.
    
    Tief schluckte sie mich in ihre Kehle und ich spürte, wie ich mit meiner Schwanzspitze an ihren Mandeln anstiess, was mich nur noch mehr erregte. Währenddem ich unsere Säfte kostete, saugte sie mir an meiner Eichel und umspielte mit ihrer Zunge meine Nille. Ich war schon dabei, mich ganz meinem lecken hinzugeben, da schluckte sie meinen ganzen Schwanz in ihren Rachen herunter, währenddem sie mir mit ihrem Zeigefinger tief in meine speichelnasse Rosette stiess. Ich stöhnte auf und ergoss mich glückselig tief in ihren Rachen.
    
    Zwei, drei, vier Schübe schoss ich ihr in den Schlund, die sie alle begierig herunterschluckte. Ich lehnte mich erschöpft und befriedigt zurück, während sie sich aufsetzte, sich mit dem Handrücken über die spermaversauten Lippen fuhr, und nun mit einer immer noch rauchigen, aber plötzlich viel festeren und klareren Stimme sagte, "mmmmhhhh... Danke, das habe ich wirklich gebraucht. Dein Saft schmeckt sooo gut und hat mir meine Stimmbänder gut geölt. Ich spüre, wie meine Kräfte nun wirklich wiederkommen..."
    
    Ich war verblüfft, wie ihre Augen plötzlich wieder lebendiger glänzten, und wie zielstrebig sie mich um meinen Saft erleichtert hatte, der ihr augescheinlich so gut tat. Und ich wunderte mich, wie in kurzer Zeit aus einer langweiligen Konferenz ein kleines, heimliches Fickfest geworden war... Doch ...
    ... dachte ich mir, dass wir wohl nun in den Saal zurückmüssten.
    
    Carla hatte jedoch noch eine Überraschung für mich parat. "Zweimal bist du nun für mich gekommen, und hast mir deinen heissen Saft geschenkt, um mich wieder aufzupäppeln. Das hat wunderbar geklappt und mir unglaublich gut getan. Doch nun darfst du noch auf deine Kosten kommen". Wie wenn ich noch nicht mein Vergnügen gehabt hätte... Doch wollte ich nicht widersprechen, speziell nicht, als sie sich von mir abwandte, mir den Rücken zudrehte, und mir dann über ihre Schulter einen koketten Blick zuwarf und sagte, "mach mit mir, was du willst".
    
    Obwohl ich von meinen beiden Ergüssen noch etwas erschöpft war, machte mich diese Aufforderung gleich wieder heiss. Ich legte sie bäuchlings auf die Matratze und fuhr mit meinen Fingerspitzen von ihrem Nacken, langsam über ihre Schulterblätter, der Wirbelsäule entlang herunter, und umfasste dann mit kräftigem Griff ihre Arschbacken, und zog diese sanft auseinander. Dies bescherte mir einen guten Ausblick auf ihre rosige Fotze, die mir schon gierig entgegenklaffte.
    
    Carla stöhnte begierig auf, als ich mit meinen Fingern durch ihre schon wieder nasse Spalte fuhr. Darüber sah ich ihr kleines, braunes Arschloch, das meine Blicke und meine Finger ebenfalls anzog. Mit meinem nun gut geschmierten Zeigeinger massierte ich ihr sanft die Rosette, was sie mit einem wohligen Seufzer quittierte. Was für ein wundervoller Arsch!
    
    Erregt von diesem Anblick stand ich nun schon wieder wie ...
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