Konferenz mit Karla
Datum: 18.06.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byjameslu
... eine Eins und wollte mich endlich ans Werk machen. Ich kniete mich hinter ihre Beine und zog ihren Arsch zu mir hoch. Sie folgte willig, und stützte sich auf ihre Ellbogen auf. So vor mir aufgebaut schaute sie noch einmal zurück, zwinkerte mir zu und sagte, "los". Ich hatte meine pochende Eichel zwischen ihren Schalmlippen positioniert, und sie zitterte vor freudiger Erregung.
Ohne Vorwarnung rammte ich ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in die Möse. Sie jodelte auf und bockte mir ihren kleinen Hintern begierig entgegen. Es fühlte sich gut an, nun von hinten in ihr drinzustecken, und der Anblick ihres mir entgegenzuckenden Beckens erregte mich aufs schärfste. Begeistert legte ich los, und fing an sie mit rhythmischen, tiefen Stössen von hinten kräftig durchzuficken.
Mit jedem meiner Stösse steigerte sich ihr Stöhnen, doch da wir ja wussten, dass wir in diesem Abstellraum leise sein mussten, presste sie ihre Zähne zusammen, und hielt mit ihren Hüften dagegen. Ich beugte mich vor, und kniff ihr in die Nippel, worauf ihr ein erstickter Schrei entfuhr, doch ich spürte, wie um meinen Schwanz ihre Säfte noch heisser ausflossen. Ich lehnte mich zurück, und spreizte mit meinen Händen ihren Arsch, um den Anblick geniessen zu können: mein dicker Schwanz, auf dem sich die Adern kräftig abzeichneten, verschwand zwischen diesen perfekten Arschkugeln in dieser engen, triefenden Möse.
Bei jedem Stoss schlugen meine dicken Eier von unten heftig gegen ihren Kitzler, und bei jedem ...
... zurückziehen stülpten sich ihre rosigen Schamlippen heraus, und umklammerten eng meinen Schaft. Mit jedem Stoss steigerte sich ihre Erregung, und zwischen ihren zusammengepressten Lippen stöhnte sie jeweils kaum zurückgehaltene Laute der Wollust hervor. Wir hätten lange so weitermachen können, bis wir uns zum Höhepunkt geschaukelt hatten, doch hatte ich noch was anderes vor.
Während ich in sie hineinstiess und das Geschehen vor mir fasziniert betrachtete, liess ich einen dicken Speichelfaden auf ihr eng zusammengekniffenes Arschloch tropfen. Mit dem Daumen verrieb ich den Speichel, und massierte ihr die Rosette, was ihr offensichtlich zu gefallen schien. Das reichte mir als Bestätigung und ich zog meinen Schwanz heraus, der mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Möse ploppte. Glänzend von unseren Säften ragte er mächtig auf und ich positionierte ihn nun voller Vorfreude vor ihrem Arschloch.
Sie schien nun doch ein wenig unsicher, und schaute mich leicht verwirrt an. "Mach mit mir, was du willst", erinnerte ich sie, und sagte ihr, sie solle sich etwas entspannen. Dann stiess ich mit meiner Eichel gegen ihre Rosette.
Da sie noch nicht entspannt war, musste ich etwas Kraft aufwenden, um dieses erste Hindernis zu passieren. Meine Eichel steckte nun schon halb in ihrem Arsch, doch sie keuchte mit einem Schmerzenslaut auf und warf mir einen zweifelnden Blick zu. Ich murmelte ein paar beruhigende Worte und drückte gleichzeitig fester gegen ihren Portikus.
Sie schien sich ...