1. Coco Zamis – Jugendabenteuer 01


    Datum: 25.02.2021, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byLogenDee

    ... uuuhhh... gescheitert! Du kannst mich mal kreuzweise, du mickr...rrige WITZFIGUR!"
    
    Keinen Dunst wie, aber ich vollbrachte es zu lachen. Es hörte sich vielleicht mehr nach einem heiseren Husten, als nach einem Ausbruch von Heiterkeit an, allerdings schätzte ich, dass es seine Wirkung nicht verfehlte. Beziehungsweise ich konnte es gleich darauf am eigenen Leib erfahren; denn seine Ausbildungen streckten mich brutal erneut, bis jede Faser an -- und in - mir gepeinigt aufschrie.
    
    Die gummiartige Schlinge würgte mich, zweifellos als unmittelbare Rache. Die Tentakel, die sich bis dato mit meinen Hinterbacken amüsiert hatte, fing an als Peitsche zu fungieren und verpasste mir klatschende Hiebe. Sollte mich das züchtigen? Würde ich gerade nicht so leiden, würde ich lachen.
    
    Der Fühler, welcher sich in meiner Nase befand, reizte mich zum niesen. Ich hielt mich nicht zurück. Der Riss, welcher bereits an meiner linken Hüfte in meinem Ausgehkleid klaffte, weitete sich bis zum Brustansatz, schillerige Zierplättchen regneten zu Boden, lose Gewebefäden spannten sich über meine nackte Haut.
    
    >>Aaaaach Coocoo, Nieeeedliches, sooo muuuutig und sooo naaaaiv! Jaaaa, iiiiich nehmmm diiiich und icccch kaaaann diiiiich maaaal!
    
    Briet er mein empfindungsfähiges Bewusstsein in seiner grässlich höhnisch, bösartigen, geistig versifften Ausdrucksweise und Missgeburt die er war, nahm er diese Gelegenheit zum Anlass seinen Wurm in mich zu stecken! Zumindest versuchte er es.
    
    Von einer ...
    ... sanften Einführung war natürlich nicht auszugehen. Sowas kannten diese Höhlenbewohner des centro terrae nicht. Bei ihnen hatte alles mit Schmerz und Eigenbefriedigung zu tun! Der rundliche Kopf stieß gegen meine Vagina, drückte gegen meine Pforte und wühlte sich zwischen meine Schamlippen.
    
    Ich versteifte mich. Es war mir zuwider ihn in mich zu lassen, obwohl mir klar war, dass ich ihn nicht würde aufhalten können. Ich war nicht gerade erregt, was es für mich nur wenig angenehm gestaltete. Jaldabaoth wusste das genau!
    
    Noch während der Wurm emsig erprobte in mich zu dringen, ringelte sich ein dünner gräulicher Ableger um das Bändchen meines Slips und riss es entzwei. Durch die Hiebe auf meinen Po und der Wuselei des Wurms, fiel das Stöffchen hinfort und legte meinen Arsch und meine Spalte frei. Die Häkchen der Ranke hatten derweil mein Kleidchen mit Bravour durchlöchert und pikten und ritzen meine Haut, wo sie sie berührten.
    
    Von rechts schob sich einmal mehr ein Strang in mein Blickfeld, fuhr mir glitschig über die Lippen und begehrte Einlass. Stur presste ich die Mundränder aufeinander! Die Fessel um meinen Hals lockerte sich etwas, zog sich dann wieder zu, um danach wieder Freiraum zu gestatten. Der Wechselbalg verstand sich auf Qual.
    
    Unaufhörlich drückte der Wurm gegen meinen intimen Eingang. Die Tentakel auf meiner Brust umspielten die Nippel meiner Titten. Eifrig darin bemüht, ihrem Tentakelkumpel den Zutritt zu meinem privaten Tempel zu erleichtern. Aber es war ...
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