1. Coco Zamis – Jugendabenteuer 01


    Datum: 25.02.2021, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byLogenDee

    ... schlug mir schmerzvoll auf meinen Arsch. Dann spürte ich plötzlich, und mit Grausen, wie sich von zwei Seiten andere Sprösslinge annäherten, meine Pobacken ergriffen und sie auseinanderzogen.
    
    Verfluchtes Sodom und Gomorrha, blieb mir denn gar nichts erspart?
    
    Unbändig hämmerte der Wurm an der Vorderseite seinen gallertartige Schwanzersatz in meine Fotze, und zwar so, dass ich den Eindruck hatte, dass immer mehr an Dämonenmasse in mich gepumpt wurde. Schon diese „Erfahrung" war nicht berauschend. Die Aussicht, noch mehr Flüssigwandler über mein hinteres Loch in mir zu haben, sorgte nicht gerade dafür einen Freudenkerze zu entzünden. Aber was ich empfand, interessierte Jaldabaoth eh nicht, wie kurz darauf wieder unter Beweis stellte.
    
    Mein geweiteter Arsch musste für ihn derart köstlich ausgesehen haben, dass er direkt einen seiner Ausläufer befahl ihn im Sturm zu nehmen. Ich wünschte ich hätte mich etwas darauf vorbereiten können. Konnte ich aber nicht. Das hätte ihm ja nicht so viel Spaß bereitet. Dieser elende Hurensohn!
    
    Ich brüllte mir wieder mal die Seele aus der Lunge, als seine Gummiliane sich grob in meinen After bohrte. Fortan, blieb mir erst einmal nicht viel mehr übrig, als abwechselnd zu angestrengt zu keuchen, japsend nach Luft zu schnappen und hin und wieder vor Agonie aufzuheulen. Ja, es war eine Tortur wie aus dem Bilderbuch eines Höllenfürsten.
    
    Offenkundig hatte ich Jaldabaoth unterschätzt.
    
    Er beherrschte sein Handwerk.
    
    Leider.
    
    Minuten ...
    ... wahren Horrors verstrichen, in denen ich eine neue Dimension der Qualen kennenlernte.
    
    Und während seine wandelbare Dämonensubstanz mich nach allen Regeln der verdorben Kunst in alle erdenklichen Löcher fickte und noch ein paar andere, gänzlich verrückte, Sachen mit meinem gefangenen Körper anstellte, bemerkte ich schließlich doch am Rande, wie etwas mit der geleehaften Essenz geschah. Sie veränderte sich!
    
    Dort wo sie meine Körperöffnungen wieder verließ, egal ob sie aus meiner Vagina, meinem Arsch oder meinem Mund rann, floss sie zu einer Pfütze in relativer Nähe von mir, aber außerhalb der Zauberglocke, die Jaldabaoth festhielt.
    
    Noch in der Zeit, in welcher ich den Vorgang beobachtete, breitete es sich zu einem Teich aus, wie schmutziges Quecksilber. Fassungslos stierte ich hin und als sich inmitten des „Sees" auf einmal eine Beule ausformte, langsam anschwoll und Konturen ausprägte, die ein Mädchengesicht und einen Schopf aus langen Haaren nachempfunden waren, rieselte es mir schauerlich die Wirbelsäule hinab...das war ich!
    
    Jaldabaoth formte mich nach! Stahl mir mein Aussehen!
    
    Besaß er auch meine Fähigkeiten, wenn er seine Dopplung erfolgreich abgeschlossen hatte? Ich wusste es nicht, aber warum sonst machte er sich die Mühe? Neben dem Vergnügen mich büßen zu lassen, für die Eliminierung seiner Gefährten und die Gefangennahme durch meine Familie. Ich musste ihn unbedingt aufhalten! Nur wie? Es war zum verzweifeln!
    
    >>Cooocooo, duuu hassst sooo einnnnen ...
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