1. Rolf - Bestrafung 2


    Datum: 25.02.2021, Kategorien: BDSM Schwule Autor: jens0815

    ... Stille ungewöhnlich laut tickte. Die Zeit zog sich wie Honig. Umso länger ich da so saß, und den widerwillig vorrückenden Minutenzeiger der Schrankuhr beobachtete, umso mehr schmerzten mir die Eier.
    
    Da kam er endlich. Die fiese Uhr zeigte mir hämische, dass keine fünf Minuten vergangen waren. Na warte, du blödes Teil!
    
    Der Typ schleppte eine Pappschachtel. Die stellte er auf den Couchtisch, nahm den Deckel ab und strahlte wie ein Honigkuchenpferd.
    
    „Sieh mal Junge, was ich da habe!“ Er hielt Handschellen hoch.
    
    „Und das da!“ Er hielt ein knallrotes Ding hoch, das ich nicht kannte. Wie gesagt, war ich noch recht jung und unerfahren. Die Rasur vorhin hat nun wirklich keinen Wald gefällt. Das Ding hatte Ähnlichkeit mit einem Zuckerhut, wie man ihn für eine Feuerzangenbowle, wie sie Oma zu Silvester immer machte, braucht, nur irgendwie glatter und gerader, mit runder Spitze. Und einem kurzen Stiel mit Standfuß dran. Keine Ahnung, was das war. Jedenfalls freute ihn dieses Teil sichtlich und er stellte es auf den Couchtisch neben den metallenen Handschellen. Er kramte weiter in der Schachtel und förderte noch so was komisches zutage. Ein kurzer, etwa 2-3 cm breiter Lederriemen, an dem hing ein Ring aus Metall, bestimmt an die fünf Zentimeter Durchmesser und daran baumelte wieder ein Lederriemen, nicht sonderlich lang, mit einer Schalle am Ende. Kannte ich auch nicht. War auch gut so, im Nachhinein betrachtet. Hätte mir bestimmt Sorgen gemacht.
    
    Der Typ hörte auf mit ...
    ... Kramen, er schien nachzudenken. Dann stand er auf.
    
    „Wart mal kurz, Jung.“
    
    Sehr witzig, der Kerl.
    
    Er war schon weg.
    
    Ich schielte zur fiesen Uhr, dann betrachtet ich die Utensilien, die auf dem Couchtisch lagen. Wieder fielen mir meine leicht schmerzenden Hoden ein.
    
    Lange musste ich nicht warten. Im Handumdrehen war wieder da. War im Bad. Das sah ich an dem großen Handtuch, das mit hatte. Außerdem noch ein Plastikfläschchen welches er auf den Tisch stellte.
    
    Er kam zu mir. Legte das zusammengefaltete Handtuch auf die Armlehne der Couch. Griff nach meinen zugebundenen Schwanz, fühlte prüfend den abgebundenen Teil meiner Vorhaut.
    
    „Ist ja ganz kalt.“ Seine Hand betastete meine abgeschnürten Hoden. „Auch kalt.“
    
    Dann drückte er mich an der Schulter zur Seite, hob meine Beine auf Sofa und drehte mich auf den Bauch.
    
    „Junge, du hast einen sehr schönen Arsch.“ Er begrapschte meine Hinterbacken, zog sie auseinander.
    
    „Dann wollen wir mal. Erst die Handschellen.“ Sprachs, nahm die Handschellen vom Tisch und legte sie mir mit einem deutlichen KLICK an. Dann entfernte er den Bademantelgürtel, der bisher meine Hände auf den Rücken fixiert hatte. Das war jetzt kein Vorteil für mich, eher ein Nachteil. Meine Bewegungsfreiheit hatte sich kein bisschen verbessert, aber der Stoffgürtel war wenigstens weich gewesen, die Handschellen waren unangenehm hart.
    
    Er träufelte ein paar Tropfen aus dem Plastikfläschchen auf den roten Zuckerhut, ein paar Tropfen auf mein Arschloch. ...
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