1. Rolf - Bestrafung 2


    Datum: 25.02.2021, Kategorien: BDSM Schwule Autor: jens0815

    ... geheißen.
    
    Ich musste nicht lange seine Schwanzspitze mit meiner Zunge bearbeiten. Er lies von mir ab, setzte sich in einen Sessel und sah mich an.
    
    „Junge, du gefällst mir immer besser. Mit dir habe ich richtig Spaß.“
    
    Glaubte ich aufs Wort.
    
    Er fing wieder in seiner Schachtel an zu kramen. Mich lies er so gefesselt und geknebelt liegen.
    
    „Da hab ich‘s ja.“ Er hielt ein Skalpell hoch und näherte sich damit meinem besten Stück. Wollte er etwa jetzt meine Vorhaut abtrennen? Ich bekam Panik, versuchte zu schreien. Es kamen ab nur unverständliche Laute aus dem mit Ring weit geöffneten Mund. Ich zappelte soweit mir das möglich war.
    
    „Halt still Junge, sonst tue ich dir noch weh.“ Er setzte sich halb auf meine Beine, ich konnte mich kaum mehr bewegen. Mit der linken Hand fing er meinen Schwanz ein, die rechte mit dem Skalpell näherte sich meiner abgebundenen Vorhaut.
    
    Wie in Zeitlupe nahm ich wahr, wie er geschickt die Zahnseide durchtrennte. Sofort lief meine Vorhaut rot an und es kribbelte.
    
    Ich war erleichtert, die Panik war weg.
    
    „Junge, hattest du etwa Angst?“ Er nahm zärtlich meinen Schwanz in die Hand und legte die Eichel frei. Ich wurde wieder steif.
    
    „Jetzt deine Eier.“
    
    Er legte das Skalpell zur Seite und fummelte den Schnürsenkel auf, der meine Hoden abband. Der Schmerz in meinen Eiern lies nach.
    
    Die Handschellen nahm er mir nicht ab. Auch den Knebel lies er in meinem Maul. Ebenso blieb mein Hals mit dem Bademantelgürtel an der Armlehne ...
    ... des Sofas festgebunden. Ich war ihm also weiterhin ausgeliefert.
    
    Er streichelte jetzt meinen Schwanz, der Dank meiner Jugend schon wieder stand. Er massierte meine Eier, fast schon zärtlich. Und nahm meine Eichel in seinen Mund, spielte daran mit seine Zunge, saugte.
    
    Es war herrlich. So schöne Gefühle hatte ich noch nie. Und die Tatsache, dass ich ihm völlig ausgeliefert war, zu keinerlei Handlung oder Gegenwehr fähig, ja nicht ein mal Protest konnte ich äußern, ja diese notgedrungen Ergebenheit versetzte mich ein einen Zustand, in dem ich mich völlig fallen lies. Ich lies es geschehen, meine Gedanken waren endlich einmal still, ich war nur noch Fühlen. Ich war nur noch eine Eichel, die sanft umschmeichelt wurde.
    
    Der leichte Druck, den der Plug in meinem Arsch verursachte, und die zart massierten Eier, setzten dem einen würdigen Rahmen.
    
    Ich verlor jegliches Zeitgefühl. Der einsetzende Orgasmus beamte mich schier weg. Ich war unfähig, mich zu bewegen, und das war nicht die Schuld der Handschellen.
    
    Er band jetzt meinen Hals los und nahm den Knebel ab. Dann drehte er mich auf den Bauch und schloss die Handschellen auf. Den Plug beließ er in meinem Arsch.
    
    Er tätschelte den Hintern.
    
    „Schöner Arsch, gefällt mir. Setz dich, ich mach uns Kakao.“
    
    Ich setzte mich, nahm das Handtuch von der Lehne und drapierte es unter meinen Schwanz, der sabberte noch etwas nach.
    
    Nicht viel später kam er mit den zwei Tassen, stellte sie auf das Couchtischchen und holte den ...