1. Rolf - Bestrafung 2


    Datum: 25.02.2021, Kategorien: BDSM Schwule Autor: jens0815

    ... Dann berührte er dieses mit der runden Spitze des knallroten Dings.
    
    Erst war es nur eine sanfte Berührung, doch langsam nahm der Druck zu, und das Teil begann, meinen Schließmuskel aufzudrücken.
    
    „Entspann dich, Junge. Den Buttplug schiebe ich dir jetzt in den Arsch, ob du willst oder nicht!“
    
    Wie um seine Ansage zu unterstreichen, erhöhte er der Druck auf den – wie hat er da Teil genannt – Buttplug. Mein After wurde weiter gedehnt. Noch weiter. Dann rutscht der Plug wie von selbst noch ein kleines Stückchen tiefer in meinen Darm und erreicht hier seine Parkposition. Das fühlte sich komisch an. Aber ich muss gestehen, irgendwie war es auch ein schönes Gefühl, so ein Teil im Arsch zu spüren.
    
    „Na Junge, gefällt dir das?“
    
    „Ja, ist ganz gut.“
    
    „Der Plug bleibt erst mal drin. Wir drehen dich jetzt auf den Rücken, so dass dein Kopf ein bisschen über die Armlehne ragt.“ Mit den Handschellen konnte ich wenig helfen, aber er wuchtete mich schon in die Position, die ihm vorschwebte.
    
    Er griff nach dem Metallring mit den Lederriemen dran.
    
    „Mund auf.“ Machte ich.
    
    „Weiter!“ Machte ich. Brav und so.
    
    Mit ein wenig Gewalt drückte er der Ring, sozusagen hochkant, zwischen meine Zähne. Mit den Lederriemen, die er in meinem Nacken verschloss, war der Ring fixiert und hielt mein Maul weit offen.
    
    „Der Ringknebel steht dir ausgezeichnet.“
    
    Jetzt nahm der Bademantelgürtel, schlang ihn um meinen Hals und band diesen an der Sofalehne fest.
    
    Breitbeinig stellte er ...
    ... sich direkt vor meinem Kopf auf. Mit beiden Händen drückte er meinen Kopf nach unten. Mein Hals war jetzt überstreckt, etwa so, wie wenn man nach Flugzeugen Ausschau hält. Ich sah nur keine Flugzeuge. Außer seinem großen steifen Schwanz sah ich so gut wie nichts. Den Schwanz schob er mir durch den Ring in mein Maul. So was kannte ich ja schon von Dienstag, nur diesmal mit verschnürtem Schwanz, abgebunden Eiern, Plug im Arsch und Ringknebel. Auch nichts vergessen? Ach ja, klar, die Handschellen. Diesmal war ich ihm wirklich ausgeliefert. Anders als Dienstag schob er mir seinen harten Schwanz tiefer, bis in meinen Schlund, rein. Ich bekam keine Luft. Röchelte. Bekam Panik, zu ersticken.
    
    Er zog sich etwas zurück. Gierig sog ich Luft ein. Schon schob er seinen Penis wieder bis zu Anschlag in meinen Hals. Seine Klöten an meiner Nase behinderten zusätzlich meine Atmung. Er fickte mich langsam, aber unbarmherzig und tief in mein zwangs-geöffnetes Maul. Atmen konnte ich nur, wenn er am sich zurückziehen war. Mir blieb nichts anderes übrig, als meine Atmung an seinen Fick-Rhythmus anzupassen.
    
    Jetzt fickte er langsamer, presste seinen Schwanz so tief wie irgend möglich in meinen Schlund. Ich bekam keine Luft, spürte, wie sein Schwanz in mir zuckte und wusste, das er jetzt sein Sperma in mich hinein spritzte, ganz tief.
    
    Endlich zog er seine Penis zurück, also nicht ganz raus, nur zurück. Wenigstens bekam ich wieder Luft.
    
    „Leck meine Eichel sauber!“ Jens, ganz brav, tat wie ihm ...