Susanne 05. Teil
Datum: 19.06.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjohelm
... drei Tage flach gelegen!"
„Du müsstest also erholt sein!", giftete sie.
„Ich liebe dich Susanne!"
„Ich liebe dich doch auch mein Schatz! Du bist so verständnisvoll!", meinte sie und biss in ihr Brötchen. „Leider kannst du nicht so gut ficken. Das habe ich ja schon am ersten Abend gesehen als du in den Flur gespritzt hast.", sprach sie kauend weiter. „Gott sei Dank gibt es ja noch andere Männer und du bist nicht eifersüchtig!"
„Hauptsache ist doch wir sind glücklich!", sagte ich zu ihr während ich ihre Hand zärtlich streichelte.
„Damit du es weißt! Ich bin eifersüchtig. Darum kommst du auch gleich wieder in deinen Keuschheitskäfig wenn wir zu Hause gelandet sind!", meinte sie dann zu meiner völligen Überraschung.
„Ist Joschka noch da?", fragte ich um das Thema zu wechseln.
„Der ist gestern Abend geflogen! Er musste wieder nach Hause. War doch ein Lieber und hat mir viel gezeigt!"
„Das glaub ich dir!", giftete ich diesmal.
„Was du schon wieder denkst!" Susanne lächelt mich an. „Ich hab die Insel gesehen, bin mit ihm in den Bergen gewesen und habe in kleinen Orten mit ihm Kaffee getrunken, mehr nicht!"
„Du hast ihm dein Fötzchen gezeigt und dich ficken lassen Susanne!", flüsterte ich ihr zu.
Sie wurde rot in ihrem Gesicht.
„Wärest gern dabei gewesen was?", sagte sie, als sie aufstand um auf unser Zimmer zu gehen. Ich folgte ihr. War gleichzeitig mit ihr im Aufzug.
„Ich möchte dich ficken Susanne!"
„Wieder so eine Versager Nummer, oder ...
... was?", flüsterte sie mir ins Ohr. „Du kannst doch noch gar nicht wieder! Wenn du dieses Mal wieder zu früh abspritzt ist Schluss mit lustig!"
Wir standen alleine im Aufzug und Susanne fasste mir in den Schritt.
„Das wird nichts!"
„Doch Susanne, ich werd dich ficken!", meinte ich ganz mutig.
Susanne lachte laut und wir gingen zusammen aus dem Aufzug in unser Zimmer. Sie ging vor mir her und wackelte mit ihrem geilen Arsch. Ich würde sie jetzt ficken, da war ich mir sicher. Ausdauernd und befriedigend für uns beide.
Wir kamen in unser Zimmer und ich schloss die Tür hinter mir. Susanne blieb stehen und nahm mich in den Arm. Drückte sich an mich und mein Schwanz begann sich zu regen.
„Es regt sich ja was!", sagte sie und drückte ihre Scham an meine.
Ja es regt sich etwas, dachte ich und drückte mich gegen ihre Fotze. Fasste unter Susannes Rock und drückte ihren festen Arsch. Meine Hände wanderten zwischen ihre Beine, wo sie ziemlich feucht war.
„Willst du mich wirklich? Hier und jetzt?"
„Nichts mehr als das Susanne!"
Sie griff mir in die Hose und umschloss mit ihren Händen meinen Schwanz. Rieb ihn ein wenig und im selben Augenblick ergoss sich mein Sperma auf ihre Hände.
„Jetzt wohl kaum noch!", lachte sie hämisch und hielt mir die Hand vor den Mund. „ Lecks ab, ist ja schließlich dein Schmodder du Schnellspritzer!"
Ich leckte verlegen mein Sperma von ihrer Hand und musste dabei anfangen zu heulen.
„Ach mein kleiner Hengst!", sagte Susanne in ...