1. Als Teilentschädigung


    Datum: 26.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJulietMacMahon

    ... fickte weiter, jeder Stoß schien in ihre Kehle zu gehen, es schüttelte sie. Er fickte weiter. Sie versuchte, nur noch an ihre Augen zu denken und starrte zu ihm hoch, starrte in seine Augen. Da drückte er ihr die Luft ab. Seine Hände, die eben noch recht locker ihren Kopf in Position gehalten hatten, legten sich um ihre Kehle und drückten zu. Sie wand sich, der Hocker wankte, er fickte weiter. Stieß schonungslos zu. Sie fühlte, wie ihr schwindlig wurde, ihre Augen weiteten sich, die Panik wurde größer.
    
    Langsam ballte sie die Faust, ein Schlag und alles wäre vorbei. Sie versuchte die Energie aufzubringen, versuchte in dem Nebel aus Schmerz, Luftnot und Lust Gegenwehr zu mobilisieren und spürte nur noch wage, wie er weiter anschwoll.
    
    Dann spritzte er ab. Heißer Samen lief ihre Kehle hinunter. Er stöhnte. Und ließ endlich ihren Hals los.
    
    Sie zog den Kopf zurück und rang nach Luft. Keuchend. Zitternd. Mit der Bewegung verlor sie endgültig das Gleichgewicht und rutschte unsanft auf die Knie.
    
    Er lachte leise, zog ihren Kopf an seine Hüfte und streichelte ihr Haar.
    
    "Braves Mädchen."
    
    Um einiges später nahm er ihr Kinn in seine Hand und sah ihr in die Augen. "Du hast 2 von 3 Tests nicht bestanden. Du bist immer noch keine gute Lustsklavin. Ich werde dir noch mal zeigen müssen, dass du mir gehörst und zu gehorchen hast." Er machte eine Pause. "Aber weil du wenigstens eine Prüfung bestanden hast, darfst du dir aussuchen, mit welchem Instrument ich dir Gehorsam ...
    ... beibringe."
    
    Er wies auf das ausgestellte Arsenal von Schlaginstrumenten. Sie sagte nichts, ihre Mundwinkel schmerzten noch. Schließlich entschied sie sich für eine Lederpeitsche mit vielen Riemen.
    
    - Wenn er mich schon schlägt, dann richtig. -
    
    Sie reichte ihm die Peitsche. Er nahm sie und ging langsam um sie herum.
    
    Er ging, spielte dabei ein bisschen mit der Peitsche und betrachtete sie. Sie spürte mehr als sie sah, dass er ihre zerwühlten Haare sah, seinen Handabdruck in ihrem Gesicht, den roten Po, den gereizten Hals und entschied, dass ihre Brüste noch zu wenig zu spüren bekommen hatten. Er hob den Arm und zog die Peitsche quer über ihre Brust. Es knallte. Sie zuckte zusammen. Es knallte wieder. Unbarmherzig begann er, sie die Peitsche spüren zu lassen. Wieder und wieder knallte sie auf ihre Haut. Sie stöhnte, wand sich, aber die Riemen waren einfach überall. "Du gehörst mir, wiederhol das!"
    
    "Ich gehöre dir."
    
    "Völlig."
    
    "Ja, völlig."
    
    Er hörte auf. Das bisschen Haut, das vorher noch nicht rot gewesen war, war es nun auch. Brüste, Po, Bauch, alles war mit feinen Striemen übersät. Sie atmete schwer.
    
    Er legte die Peitsche weg.
    
    "Eine Prüfung hast du bestanden. Das ist nicht zufriedenstellend. Aber ich habe dir eine Belohnung versprochen. Du darfst dir aussuchen, wie ich dich jetzt ficke."
    
    "Auf der Schaukel."
    
    Die Schaukel, eigentlich ein längeres Brett mit Ausbuchtung, war an schweren Ketten an der Decke befestigt. Ohne weitere Worte führte er sie, ...
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