1. Zu spät!


    Datum: 27.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJenkowina

    ... Schwanz.
    
    „Guck was Du angerichtet hast! Ich hätte Lust Dich hier auf der Stelle in den Arsch zu ficken. Aber Du schuldest mir noch was."
    
    Dann holst Du eine Lederleine aus der Tasche und befestigst sie hinten an dem Ring des Halsbandes. Du drehst mich zum Geländer und drückst mich so weit nach vorne, dass ich mich darauf abstützen muss. Den Rock schiebst Du mir über den Hintern, die Strümpfe nach unten bis kurz über die Knie.
    
    Dann reizt Du mich beinahe unerträglich mit sanftem Kitzeln der Leine an den Innenseiten meiner Schenkel, meinem Hintern, meiner nassen Spalte. Ich stöhne verlangend, versuche mich der flüchtigen Berührung entgegen zu bewegen, aber Du richtest mich mit einem rohen Ziehen am Halsband wieder auf.
    
    „Los, weiter zum Auto!" Du lässt mich in Leinenlänge vorgehen und bestimmst mein Tempo.
    
    Ich bin in leiser Panik und hoffe, dass ich mich nicht wider Willen in dieser Weise einem Parkhausbesucher zeigen muss. Aber Deine Wahl war wohlbedacht. Das untere Deck ist nicht belebt, die Beleuchtung schummrig und das Auto steht neben einem Betonpfeiler fast in einer Ecke. Ich bin erleichtert, als wir dort unbehelligt ankommen und will schon nach den Schlüsseln kramen.
    
    Aber Du befiehlst mich hinter den Pfeiler zwischen die geparkten Fahrzeuge. Ich soll mich weit nach vorne beugen, die Hände auf die Motorhaube meines Wagens legen und Dir den Arsch hinstrecken, die Beine möglichst breit auseinander.
    
    Du begutachtest mich lange in dieser Haltung, fasst ...
    ... meine triefend nassen Schamlippen an, die sich sofort öffnen.
    
    Du stehst neben mir, greifst mit der einen Hand an das Halsband, drückst mich nach unten und löst die Leine mit der anderen Hand.
    
    „Zehn Minuten zu spät.... ich will keinen Mucks von Dir hören!" Dann knallst Du die Leine auf mein hingerecktes, blankes Fleisch.
    
    Einmal. Der Schlag landet mitten auf der linken Arschhälfte.
    
    Zweimal. Ein Stück tiefer.
    
    Dreimal. Die Falte zwischen Arschbacke und Oberschenkel.
    
    Viermal. Du arbeitest Dich nach unten vor.
    
    Der fünfte Schlag endet in der Mitte des Oberschenkels.
    
    Dann ist die andere Seite dran.
    
    Ich unterdrücke mit Mühe jedes Geräusch, jedes Jammern, nehme jeden Schlag klaglos hin, bewege mich nicht, auch nach dem zehnten Schlag, ich atme nur sehr schwer, warte ab und genieße den abflauenden Schmerz, die Stille.
    
    Du begutachtest die Markierungen, die Du mir verabreicht hast. Streichst über die geröteten Schwellungen. Streichst über meine Fotze, meinen Kitzler. Mich überkommt heftige Lust, es fällt mir schwer stillzuhalten, aber ich zwinge mich dazu, weil ich weiß, wie geil es Dich macht mich so anzusehen.
    
    Mit einem Griff ans Halsband drehst Du mich herum, knöpfst die Bluse auf, schiebst sie knapp über die Schultern und drückst mich in die Hocke.
    
    „Beine auseinander! Ich will sehen, wie Du Dich befingerst!"
    
    Ich gehorche nur allzu gerne.
    
    Du betrachtest mich gierig, schiebst mir zwei Finger in den Hals, trittst zwischen meine geöffneten Beine und ...