1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 01


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... drangen gleich alle vier Finger in ihre pitschnasse Fotze. Sekunden später wurde meine ganze Hand von ihren Schenkeln umklammert, und ebenso schnell umklammerte sie meinen Arm. Kurz ritt sie so auf meiner Hand, dann explodierte sie, aus ihrer Scham spritzte es, und sie sank zitternd in sich zusammen.
    
    Josy sank zwar nicht zu Boden, denn meine halbe Hand steckte ja noch in ihrer Spalte, aber ich hielt eine kraftlose Puppe mit glasigen Augen auf meinem Arm. Hilflos blickte ich zu Lea und sah ihr selbstsicheres Grinsen. „Habe ich dir doch gesagt, sie ist die geborene Masochistin, auch wenn sie es selbst noch nicht wahrhaben will. So einen Orgasmus hat sie bestimmt noch nicht erlebt."
    
    Inzwischen kam auch wieder Leben in Josy, und mit hochrotem Kopf blickte sie total verlegen auf ihre Füße.
    
    Session Eins Teil Zwei
    
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    Josy
    
    Das war der Wahnsinn, langsam rappelte ich mich auf. Immer noch auf wackeligen Knien stehend, hämmerten Leas Worte in meinem Gehirn. In beiden Punkten hatte sie Recht. So einen Orgasmus hatte ich wirklich noch nie gehabt, und mit meinem angeblichen Masochismus?
    
    Wenn ich meine Vergangenheit Revue passieren lasse, gab es einige Situationen, in denen ich schlichtweg gehorchte, widerspruchslos. Als Dorfschlampe kam ich ja auch immer auf meine Kosten, obwohl die nur an sich selbst dachten. Woher hatte Lea die Informationen über mich? Als wir noch zusammen waren, war sie immer die Bestimmende, sie war ja auch die Ältere, und als ...
    ... Jüngere musste ich mich doch ihr unterordnen. War das wirklich nur der Altersunterschied, oder war ich damals einfach nur devot veranlagt? Könnte es damals schon Masochismus gewesen sein, weil ich alles Unangenehme eingesteckt hatte? Zur Erklärung: Wenn wir Strafen erwarteten, war ich immer die Schuldige, wenn etwas wehtun könnte, wurde ich immer vorgeschickt.
    
    Weiter kam ich mit meinen Überlegungen nicht, denn Marc hatte in meinen Schopf gefasst und zerrte meinen Kopf unangenehm in meinen Nacken. „War es schön?", spottete er von oben herab. „Glaube mir, davon wirst du noch einiges bekommen. Heute hast du dein wahres Gesicht gezeigt, und du kannst mir wirklich glauben, von nun an werde ich keine Hemmungen mehr haben, da kannst du so viel heulen, wie du willst."
    
    Er ließ mich wieder los, doch ich blieb stehen, wie ein geschlagener Hund. Mein Blick auf ihn gerichtet, wartete ich auf seine Anweisung, denn dass es noch weitergehen würde, war mir klar.
    
    „Nun gut, das war ein angenehmer Abstecher, kommen wir zu dem geplanten Weg", erklärte er und schlang eine Schlinge um mein Handgelenk. Widerstandslos ließ ich mir meine Hände auf den Rücken binden. Mit einem zweiten Seil zog er auch meine Ellenbogen zusammen, wickelte ein paar Lagen weiter, und verknotete die Lagen stramm miteinander. Damit waren meine Unterarme eng aneinander geschnürt, und durch die Haltung drückte ich meinen Oberkörper weit hervor.
    
    Marc nutzte meine Wehrlosigkeit, um ungehindert meine Brüste abzugreifen. ...
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