1. Die Mädchen von Kleindorf Teil 01


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Dabei war es nicht mehr ein schmerzhaftes Drücken, sondern ein abschätzendes Befühlen.
    
    Doch es wurde wieder schmerzhaft für mich. Marc fasste das Seil von meinen Handgelenken und befestigte es irgendwo an der Deckenlampe. Langsam zog er an dem runterhängenden Ende, und zog somit meine Arme immer höher. Um dem Zug zu folgen, musste ich mich weit vorbeugen, und zum Schluss wurde es in meiner Schulter richtig schmerzhaft, so dass ich laut aufheulte.
    
    Damit befestigte Marc das Seil, und legte ein anderes Seil um meinen Brustkorb. Knapp unterhalb meiner Brust verknotete er es und ergriff wieder eine Brust. Da ich weit vorgebeugt stand, zeigten meine Nippel zum Boden, und Marc konnte problemlos ein Seil um die Basis wickeln. Hinter der ersten strammen Windung wickelte er noch drei weitere, bevor er meine andere Brust genauso einschnürte. Die Enden verknotete er in meinem Nacken, und öffnete wieder den Knoten, der meine Hände zur Decke zog.
    
    Kaum hatte ich mich aufgerichtet, begann sich meine Brustschnürung strammer zu spannen. Statt meiner ästhetisch geformten Brüste, hatte ich jetzt zwei apfelsinengroße Kugeln vor meinem Brustkorb. Marc gefiel die Veränderung, denn beinahe ehrfürchtig betastete er sie. Seine Berührungen fühlten sich jetzt vollkommen anders an, meine Brust war wesentlich empfindlicher. Langsam veränderte sich aber auch die Farbe, erst wurde sie dunkelrot, später verfärbte sie sich ins Bläuliche.
    
    Marc wurde auch mutiger, erst umkreiste er mit seinem ...
    ... Finger die Vorhöfe, die übrigens die gleiche blaue Farbe wie der Rest der Brust übernommen hatten. Als sich bei dem Streicheln meine Nippel aufgerichtet hatten, nahm sie Marc zwischen die Finger und drehte leicht an ihnen. Kurz stöhnte ich auf, doch das Aufstöhnen nahm Marc zum Anlass, den Druck zu verstärken.
    
    Bei einem kurzen Blick in sein Gesicht erkannte ich seine steigende Erregung. Von ihm bei meiner Neugierde erwischt, fixierten sich seine Augen wieder auf meine, und seine beiden Hände beschäftigten sich mit meinen Brüsten. Von der vorsichtigen Zärtlichkeit war wenig zu erkennen, und je mehr ich meinen Schmerz zeigte, umso heftiger wurde er.
    
    Plötzlich, ohne Vorwarnung, drehte er mich um und umschlang mich von hinten mit seinen Armen. Gleich suchten seine Hände wieder meine blau angelaufenen Kugeln und malträtierten sie weiter. Malträtierte ist vielleicht der falsche Ausdruck, er drückte sie, und es tat richtig weh, aber er war dabei nicht so brutal wie vorhin.
    
    Dabei fühlte ich aber auch, wie er sich an meinen Körper drückte, und er begann, an meinem Hals zu knabbern. Sein ganzer Körper strahlte eine immer mehr steigende Erregung aus, da war es ihm doch erlaubt, dass er mir immer schmerzhafter in die Schulter biss. Als ich es nicht mehr aushielt, drehte ich mein Gesicht zu seinem, doch wie er drauf regierte, warf mich vollkommen aus der Bahn.
    
    Kaum hatte ich mein Gesicht zu ihm gedreht, legte er seine Lippen auf meine, und drang besitzergreifend mit seiner Zunge in ...