1. Brandschaden


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Ich hatte grade mein Abitur gemacht, als sich mein Leben massiv änderte.
    
    Noch bevor ich in die von mir geplanten Ferien fahren konnte, brach die Katastrophe über meine Mutter und mich hinein.
    
    Es war in der Nacht von Freitag zum Sonnabend, Mam und ich waren schon im Bett, als es bei uns im Haus zu einem Brand kam.
    
    Grade träumte ich von Sonne, Sand und schönen Mädchen, mit denen ich mich in meinen Ferien vergnügen wollte, als mich Ma wachrüttelte "Pit, aufwachen, los, es brennt. Wir müssen raus."
    
    Ich bekam grade so meine Augen auf und sah meine Mutter in meinem Zimmer, neben meinem Bett knien, und mich an der Schulter schüttelnd, als ich auch die anderen Geräusche und das flackernde Licht sah.
    
    "Ja, Mam?"
    
    "Aufwachen, wir müssen raus."
    
    "Ja, Mam", dann warf ich die Bettdecke zurück. Ich sah noch einmal zu Mam, die mich ansah und aus dem Zimmer rannte, und suchte dann meinen Bademantel und zog ihn an.
    
    Mam hatte etwas von Feuer gesagt, ich konnte schon die Wärme spüren, und griff noch nach dem Umschlag mit den für den Urlaub vorbereiteten Sachen. Geld, Ausweise und so weiter. All den Kram, den man nicht immer brauchte, die im Urlaub aber brauchbar waren.
    
    Dann zog ich noch meine Schuhe an und traf auf Mam, die in ihrem Bademantel vor meiner Tür stand und wartete. "Wo bleibst du denn?"
    
    Wir sahen uns an, jeder in seinem Bademantel. Der von Mam war etwas knapp. Sie sah, wie sich sie ansah und sagte "Ich habe nichts so schnell gefunden. Komm endlich." Sie ...
    ... griff nach ihrer Handtasche "Das sind meine Papiere drin" und zog mich zu unserem Balkon.
    
    Auf den Balkonen unter mir konnte ich weitere Nachbarn sehen.
    
    Der Kranwagen von der Feuerwehr, der mit dem Korb die Leute runter holte, war grade bei den Nachbarn zwei Etagen tiefer. Mam rief "Wir sind auch fertig", worauf der eine Feuerwehrmann in der Gondel sagte "Gut. Zwei? Sie sind mit in der nächsten Runde dran."
    
    Bei der Etage unter unserer stand nur eine ältere Frau, die ihren Hund auf dem Arm und eine Tüte in der Hand hielt.
    
    Nachdem Mam und ich unten waren, wurden wir von einem Helfer der Feuerwehr in einen Bus gebracht. Hier wurde Mam gefragt, ob noch jemand in der Wohnung wäre, wie wir heißen würden, ob wir eine Unterkunft hätten, zum Beispiel Freunde, oder ob wir eine gestellt bekommen müssten.
    
    Mam sah mich kurz an und sagte "Wenn uns jemand zu unserem Garten fahren könnte." Als sie merkte, dass der Mann das nicht verstand, sagte sie "Wir haben in der Kolonie 'Morgenröte' eine Laube. Da kann man zwar nicht wohnen, aber ein Wochenende verbringen. Und dann wird hier doch klar sein, wie es weiter geht, oder?"
    
    Der Mann fragte dann noch nach der Adresse und sagte "Sie werden mit anderen hingebracht. Ein Paar aus dem Haus hat ganz in der Nähe Freunde, dann setzten wie sie ab."
    
    Dann sah er Mam noch einmal an und fragte "Wollen sie eine Decke?"
    
    Mam nahm auch dieses Angebot an.
    
    Als wir bei der Hütte ankamen, setzte sich Mam erst einmal auf die Bank davor und ...
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