1. Brandschaden


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... musste man sich am Waschbecken der Küchenzeile.
    
    An der Rückwand der Hütte gab es eine Dusche, die so installiert war, dass man nicht hineinsehen konnte. Doch man musste außen herum gehen.
    
    Wenn die Sonne schien konnte man die Dusche so einstellen, dass ca. 50 Liter warmes Wasser vorhanden waren. Da wir sonst nur am Wochenende in der Hütte waren, drehte ich den Zulauf für den Tank auf dem Dach an. Wir würden ab der Mittagszeit warm duschen können.
    
    Ich setzte mich deshalb vor die Hütte auf die Bank und überlegte, wie es Weitergen sollte.
    
    Nach zehn Minuten kam Mam aus der Hütte und setzte sich, in ihrem Bademantel, neben mich.
    
    "Du kannst, und zieh dich dann an, du musst einkaufen gehen."
    
    Ich ging aufs Klo, wusch mich und zog dann die Hose an, die als Gartenarbeitshose in der Hütte hing.
    
    Es war ein komisches Gefühl, die Hose auf der nackten Haut zu spüren.
    
    Als ich mich im Spiele sah, musste ich lachen. Ich sah fast ein Hillbilly aus. So griff ich mir den Strohhut und die Verkleidung war perfekt.
    
    Ich ging vor die Hütte und sagte "So junge Frau, machen sie mal Platz" und setzte mich breitbeinig auf die Bank. Mam hatte fast keinen Platz mehr, was sie veranlasse, sie auf mein eines Bein zu setzten.
    
    Sie sah mir in die Augen und fragte, mit einer Stimme wie ein dummes Gör "Onkel Pit, was hast du mit mir vor? Meine Mammi hat mich vor Männern wie dir immer gewarnt. 'Lilly', hat sie gesagt, 'Männer mit solchen Hosen und Strohhüten wollen nur das ...
    ... schlimmste von dir'. 'Was denn Mammi' habe ich da immer gefragt. 'Deine Unschuld, Kind, deine Unschuld'."
    
    Mam grinst mir mit einem besonders breiten Grinsen ins Gesicht.
    
    Ich musste, als ich so ansah, wie sie da mit ihrem leicht geöffneten Bademantel vor mir saß, ihr zustimmen. So einer Frau würde jeder mit Vergnügen die Unschuld rauben.
    
    Ich sah, wie Mama ihre Beine immer wieder leicht öffnete und schloss. Sie leckte sich auch immer wieder über die Lippen. Was war mit ihr los?
    
    Ich deutete an, dass ich aufstehen wollte, und sie sprang von meinem Bein und setzte sich schnell wieder auf die Bank. Diesmal schloss sie ihren Bademantel. Der war aber so knapp, dass man ein gutes Stück von ihren Beinen sehen konnte.
    
    Sie hatte ihre Beine geschlossen, würde sie die öffnen, würde ich wahrscheinlich ihre ...
    
    Mist, ich durfte nicht so von Mam denken. Nicht so an Mam denken.
    
    "Wir haben nichts in der Hütte. Soll ich was zum Frühstück einkaufen?" fragte ich sie, auch um mich abzulenken.
    
    "Ja, nimm einen Korb mit. Brot, Butter, Aufstrich, Wasser."
    
    Ich holte noch einmal Geld aus der Hütte und sagte dann "Bis gleich Mam."
    
    Als ich wiederkam, hatte sie meinen Bademantel an. Ich erzählte ihr, das ich beim Gemeinschaftshaus der Laubenkolonie, wo ich die Sachen gekauft hatte, mit "Hallo Hillbilly-Pit. Auch mal wieder hier?" begrüßt worden war.
    
    Als sie da hörte, musste sie wieder kichern. Dann sah sie hoch und sagte "Daran habe ich gestern gedacht, als an deine Hose denken ...
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