1. Brandschaden


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... musste."
    
    Nach dem Frühstück sagte Mam "Pit, du musst uns Klamotten kaufen. Nur habe ich kein Geld dabei."
    
    "Ich habe welches. Was willst du? Oder willst du überhaupt Klamotten?" Ich musste grinsen, bei dem Gedanken an Mam im Bademantel.
    
    "Das würde dir so gefallen."
    
    "Ja, Mama, du bist eine scharfe Frau."
    
    "PIT"
    
    "Stimmt aber, Mam, nur es muss mal etwas gerodet werden."
    
    "PIT, ich bin deine Mutter."
    
    "Stimmt aber.
    
    Also, was willst du?
    
    Einen knappen Rock und enge Bluse?"
    
    Sie streckte mir ihre Zunge raus.
    
    "Zwei Unterhosen, BHs, Blusen, eine Hose."
    
    "Welche BH-Größe, 85D?"
    
    Sie sah mich böse an, musste dann aber doch lachen. Dann machte sie den Bademantel auf, und ich konnte eine recht knappen Bikini sehen.
    
    "Den habe ich ganz vergessen. Und hier die Größen. Wehe es wird kleiner."
    
    Ich nahm den Zettel und steckte ihn ein. "Tschüss schöne Frau. Und hol dir keinen Sonnenbrand."
    
    Ich ging erst mal los, mir selber Klamotten zu kaufen. Denn in meinem 'Outfit' würde ich wohl in jedem Geschäft, das Bekleidung und Wäsche für Frauen verkaufen würde, als Perverser des Geschäfts verwiesen werden.
    
    Wobei ich die Hose behalten wollte.
    
    Ich kaufte mir also Unterwäsche, zwei Hosen sowie einige Hemden und ging mit meinen Einkäufen zu unserer Hütte.
    
    Mam war überrascht, dass ich schon zurück war. Als sie dann sah, dass ich erst einmal mich mit seriöser Kleidung ausgestattet hatte, musste sie lachen.
    
    "Wolltest du nicht als Hillbilly einkaufen ...
    ... gehen?"
    
    "Habe ich doch gemacht, doch Spitzenunterwäsche würde ich so sicher nicht bekommen."
    
    "Spitzenunterwäsche?"
    
    "Mam, eine Frau mit deinem Körper verdient nur das Beste."
    
    Sie hatte ein Handtuch in der Hand, mit dem sie nach mir schlug.
    
    Als ich für sie etwas Wäsche kaufte, denn ich wusste, dass die Sachen, die ich kaufen konnte, nicht immer ihren Geschmack treffen würde, kaufte ich wirklich Spitzenunterwäsche.
    
    Einen schönen BH mit Spitzen, der die Brüste der Frau, die ihn tragen würde, vorteilhaft betonen würde. Stellte ich mir vor, als ich ihn auswählte.
    
    Eine niedliche Unterhose, Strümpfe, für die man einen Strumpfhalter benötigen würde, und den passenden Strumpfhalter.
    
    Sie hatte zwar eine Hose, wohl Jeans, Mama trug fast nur Jeans, gemeint, doch ich kaufte eine Hot-Pans sowie eine passende Bluse, nicht zu eng, aber vielversprechend, und zwei Kleider, die ich an ihr mir sehr schön vorstellte.
    
    Wenn sie andere Kleidung haben wollte, könnte sie mit diesen Sachen selber einkaufen gehen könnte.
    
    Ich kam mit meinen Einkäufen zurück zur Hütte, wo Mam in der Sonne lag. Ich wollte erst aufbrausen, wie sie sich ohne Sonnenschutz so in die Sonne legen konnte, sah aber die Flasche, die auf dem Tisch stand.
    
    So ging ich zu ihr, die im Liegestuhl lag und sah mir meine Mutter an.
    
    Mama hatte den Stuhl so aufgestellt, dass man sie von den Nachbargrundstücken und dem Weg nicht sehen konnte, und sich wirklich nackt auf den Stuhl gelegt.
    
    Wenn ich mir die Frau ...
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