1. Thao 06


    Datum: 04.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... immer wieder liebevoll gewichster Schwanz tat sein Übriges, um ihm Erleichterung bzw. Ablenkung zu verschaffen.
    
    „Jetzt das Paddel, mein Spatz. Mal sehen, ob ich eine Sechs schaffe, dann darf ich nochmal."
    
    Thao lachte gehässig auf. Sie warf wieder den Würfel, natürlich so, dass Karl zwar ihren Wurf, aber nicht das Ergebnis sehen konnte.
    
    „Scheiße!"
    
    Thao schien enttäuscht.
    
    „Ach, nee! Nur eine Zwei."
    
    Sie zeigte ihm den Würfel mit einem missmutigen Gesicht.
    
    „Dachtest, ich bescheiße dich, stimmt's?"
    
    Sie umarmte ihn und Karl spürte den Druck ihrer beiden festen Brüste auf seiner Haut. Er spürte ihre Küsse auf seinem Mund, im Anschluss blieben ihre Lippen auf den seinen liegen. Ihre Zunge suchte nach der seinen, es war wunderschön.
    
    „Du hältst durch, stimmt´s?"
    
    Der Junge lächelte seine Herrin an und nickte.
    
    „Du bist toll, mein Süßer!"
    
    Sie gab ihm eine leichte Ohrfeige, sah noch einmal in sein Gesicht und lachte.
    
    „Das Paddel tut ziemlich weh, Knäblein. Ich mache aber immer wieder Pausen und kümmer mich um dich."
    
    Thao wartete seine Antwort nicht ab. Es gab einen derben Knall und Karls Oberschenkel verwandelte sich in ein Brandgebiet. Er stöhnte auf, versuchte, mithilfe des anderen Schenkels die getroffene Stelle zu reiben, während Tränen über seine Wange liefen.
    
    Thao hatte ihn hart getroffen, sie schien selbst erschrocken zu sein über diese Wirkung. Sie befahl ihm, stillzuhalten, und streichelte mit ihrer rechten Hand über die getroffene ...
    ... Stelle.
    
    „Ich hol dir einen Knebel. Ich glaub, das ist dann leichter für dich."
    
    Er riss die Augen auf und wollte etwas sagen, aber Thao legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen und gebot ihm so, zu schweigen.
    
    „Geht es so?"
    
    Karl spürte den Druck des Gummiballs in seinem Mund und den durch ihn angeregten Speichelfluss. Thao war vorsichtig, als sie den Riemen dieses Geräts hinter seinem Kopf festzog.
    
    Sie hieb ihm das Paddel bei den nächsten Malen vorsichtiger über Gesäß und Oberschenkel, ließ ihm Pausen, spielte zärtlich an seinen Hoden und an seinem Schwanz und strich mit ihren Händen über die vom Knebelball ausgebeulten Wangen. Trotzdem liefen weitere Tränen über seine Gesichtshaut und Speichel trat aus seinen Mundwinkel, welcher vom Knebel in seinem Mund provoziert wurde.
    
    Karls Haut war mittlerweile tiefrot eingefärbt. Seine Domina überlegte, ob sie aufhören sollte, groß war ihre Angst, dass sie ihm seine Schmerzen nicht mehr vergessen machen könnte.
    
    Doch sie wollte auch keine Schwäche zeigen, mahnte sich aber, vorsichtig zu sein und ihn nicht zu überfordern. Das Spiel erregte sie, ihr Schritt war total durchnässt. Sie war froh, dass sie keine Unterwäsche mehr trug.
    
    Thao wollte ihn an ihrer Erregung teilhaben lassen, schob sich die Hand unter das Kleid und feuchtete den Handschuh mit ihrem Sekret an.
    
    „Riech, mein Schatz!"
    
    Karl zog den Geruch ein und spürte gleichzeitig ihre Hand an seinem Schwanz. Er konnte ihre Finger fühlen, die vorsichtig über ...
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