1. Thao 06


    Datum: 04.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Eichel und Schaft strichen, die schon vor lauter Erregung zusätzlichen Schmerz verursachten.
    
    Thao löste sich wieder von ihm und besann sich auf ihr Spiel. Wieder warf sie den Würfel und sah das Spielzeug kurz darauf - mit den sechs Augen nach oben - vor sich auf dem Boden liegen. Nein! Das konnte und durfte sie ihm nicht antun. Lautstark äußerte sie ihre Enttäuschung.
    
    „Verdammt hast du ein Schwein! Ne Eins!"
    
    Karl begann zu zittern, als er Thao mit dem Rohrstock herumhantieren sah. Er hatte wahnsinnige Angst davor. Die schwarz gekleidete Domina presste wieder ihren Körper an den seinen.
    
    „Ich mach ganz schnell, okay? Hast es bald geschafft, Karl."
    
    Ihre Augen zeigten ihm, dass sie sich um ihn sorgte. Dieser eine Blick versöhnte ihn.
    
    „Ich setze dir schnell die Klammern. Einfach, damit wir alles ausprobiert haben."
    
    Sie zwirbelte seine Brustwarzen und ließ die erste Wäscheklammer hineinbeißen. Sie war Karl zwar unangenehm, aber im Vergleich zum Paddel harmlos. Thao setzte auch an der anderen Brustwarze eine Klammer an, die restlichen vier an seiner Unterlippe. Sie lachte bei seinem Anblick, was Karl sichtlich ärgerte. Er schimpfte in seinen Knebel hinein und zog an den Fesseln.
    
    „Bleib ruhig, mein Süßer! Wir haben es gleich und dann darfst du mich verwöhnen."
    
    Sie packte ihn an der Nase und drückte sie zu. Er bekam durch den Knebel im Mund kaum Luft, aber sie ließ los, bevor er Atemnot bekam.
    
    „Heb Deinen linken Fuß an!"
    
    Der Junge befolgte ihren ...
    ... Befehl, begann aber zeitgleich zu hyperventilieren. Er erwartete den Schmerz und Thao suchte den richtigen Moment dafür. Entschlossen holte sie aus, hielt ein paar Sekunden inne und ließ den Stock dann kräftig auf seine Sohle fauchen.
    
    Karl riss an dem Haken, schrie in den Knebel hinein und rieb sich den Fuß an seiner Wade. Er heulte, der Schmerz war kaum verkraftbar. Das Mädchen sah zu, schockiert und fasziniert zugleich. Karl war noch nicht soweit gewesen, sie hatte sich getäuscht. Sollte sie aufhören? Sie sah auf sein Glied hinunter. Es war immer noch steif, begann aber bereits, wieder zu erschlaffen.
    
    Thao erkannte, dass sie ihr sadistisches Spiel mit Karl nun unterbrechen, bald aber auch beenden musste. Sie ging in die Hocke, überwand sich, öffnete den Mund und nahm die Eichel zwischen ihre Lippen. Karl stöhnte, hörte aber abrupt damit auf, seinen Fuß zu reiben.
    
    Liebevoll und sanft glitt ihre Zunge über die Spitze seines Gliedes. Er stöhnte über ihr in seinen Knebel und zerrte an seinen Ketten. Sie aber verdrängte den salzig-süßen Geschmack in ihrem Kopf und konzentrierte sich darauf, ihm Erleichterung zu verschaffen. Karl aber begann immer eindringlicher damit, ihr seinen Schwanz in den Mund zu pressen, ein Zeichen für sie, dass er kommen wollte. Sie löste sich von seinem Penis, kam hoch zu seinem Gesicht und schüttelte den Kopf.
    
    „Noch nicht!"
    
    Er verstand sie, aber seine Augen signalisierten ihr, dass er genug von ihrem Spiel hatte.
    
    „Heb den anderen ...