1. Eine Kurzgeschichte zum Bild 25290, Teil 3


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Fußfessel, nur möglichen Schritte, dauerte der Weg bis zur letzten Stallbox für Thelma fast eine Ewigkeit und ihre Erregung steigerte sich unaufhörlich mit jedem weiteren Meter. Das sie fortwährend eine Bewegung machen musste, was aussah als würde absichtlich mit dem Hintern wackeln, lag besonders an den jetzt dauerhaft auf Spannung gehaltenen Seilen. Julie bemerkte dazu wieder ganz frech: Ja, wackel mir ruhig zu mit deinen entzückenden Arsch, wir werden uns damit noch deutlich spürbar für Dich beschäftigen! Thelma empörte Julies Aufmerksamkeit auf ihr Hinterteil immer mehr aber im Kampf mit ihren hitzigen erregten Gefühlen wandelte sich ihr inner Protest langsam in gefügiger Unterwürfigkeit.
    
    Sarahs Nervosität war dagegen sichtlich größer geworden. Sie wand sich in ihren Fesseln aufgeregt hin und her, während die drei sich ihr näherten. Als Thelma Sarah erblickte, wie absichtsvoll ausgeliefert ihre Freundin dort an der Wand gefesselt war durchfuhr ihr eine dumpfe Erregung vom Kopf bis zu den Füssen. Fast ergeben ließ sie sich mit dem Gesicht zur Wand drehen und ohne große Widerstände fesseln. Folgsam spreizte sie ihre Beine auseinander, was unverhofft zur Folge hatte, dass sich ihre Spalte zwischen den Pobacken unten etwas öffnete. Das wiederum wirkte sich aufgrund ihrer Anatomie darin aus, dass sich die Schamlippen ebenfalls öffneten und eine unangenehme Kühle an die bereits vor Erregung sehr feuchte Möse fortwährend erinnerte. Nur durch eine seitwärts Haltung ihrer ...
    ... Hüften, konnte sie das beschämende Öffnen ihrer Schamlippen einigermaßen vermeiden.
    
    Ms. Callous und Julie führte die Fesselung fast routiniert und ohne weiter Absprache durch. Als sie fertig waren überprüfte die Dame des Hauses noch einmal selber die Festigkeit aller Manschetten. Dann trat auch sie zwei Schritte zurück und betrachtete zufrieden die beiden splitternackten völlig ausgelieferten Delinquentinnen.
    
    Sie hatte sich vorgenommen die beiden zu züchtigen und mit Blick auf den sich bietenden Hinterteilen gefiel ihr diese Idee immer besser. Aber ihr missfiel das, was sie bei Ms. Thelma mit ihrer eigenen Hand gespürt hatte. Sie fragte sich was Ms. Sarah innerlich spürte. Wenn diese beide intriganten Frauen wahrhaftig dabei Lust verspüren, splitternackt gefesselt zu sein, dann ist das keine Strafe für sie. Wenn die Züchtigung auch schmerzvoll für beide seien wird, so ist das nicht ihr oberstes Ziel, im Gegenteil, sie wollte diese beiden Frauen nicht quälen sondern demütigen. Sie sollten einen Denkzettel bekommen, an dessen Erinnerung sie sich demutsvoll schämten.
    
    Julie Worte unterbrachen sie plötzlich in ihren Gedanken: Ms. Callous, soll ich jetzt ein feine sehr wirkungsvolle Gerte hohlen? Fast amüsant betrachtete die Herrin die angezogenen und nervös ausweichenden Hinterteile der beiden Frauen und antwortete gespielt energisch und mit absichtlich betonter Ironie ohne den Blick von den beiden abzuwenden: Nein, bring mir lieber die lange zweischwänzige Dressurpeitsche. ...
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