1. Entsamung des hörigen Ehesklaven


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bylonelyp

    Mein Mann wird von mir keusch gehalten. Nur einmal im Monat darf er (selbstverständlich unter meiner Aufsicht) seinen aufgestauten Sklavenschleim absondern. Auf welche Weise und unter welchen demütigenden Umständen ich ihm das erlaube, ist Gegenstand dieser (wahren) Geschichte.
    
    Ich schicke voraus, dass ich meinen Ehesklaven -- nennen wir ihn einfach „Wichser" -- auf psychologisch sehr raffinierte Art dazu abgerichtet habe, sich selbst aus Hörigkeit jeden unerlaubten Orgasmus zu versagen. Er braucht tatsächlich keinen Keuschheitsgürtel mehr. Seine Angst vor Strafe für unerlaubtes Spritzen ist so groß, dass er es gar nicht mehr fertigbringt, sich ohne meinen ausdrücklichen Befehl zu erleichtern. Ich gestatte ihm zu onanieren, sooft er möchte, ja ich geile ihn durch meine laszive und herrische Art ständig auf. Er ist sozusagen dauergeil und unbefriedigt. Dafür aber sehr diensteifrig, immer in der Hoffnung auf einen erlaubten Orgasmus. Besonders diese unterwürfige Bereitschaft, mir zu dienen, genieße ich sehr! Die angedrohte Strafe ist nicht etwa eine besonders grausame Folterung. Nein, er weiß, dass ich ihn ohne zu zögern VERLASSEN würde, wenn er nicht gehorcht. Eine Frau wie ich findet immer einen Verehrer, den sie nach ihren Bedürfnissen abrichten kann. Ich bin nicht auf ihn angewiesen, sondern er auf mich.
    
    Ich lasse mich häufig von meinem Wichser oral bedienen. Es ist ein herrlich angenehmes Gefühl, die soeben fremdgefickte Fut von einer sanften Zunge gesäubert zu ...
    ... bekommen. Gar nicht zu reden von der Ersparnis an Toilettenpapier. Ein Wort von mir genügt, und er schlürft gehorsam den letzten Pissetropfen von meinen ausgefickten Schamlippen oder schiebt mir tief seine steife Sklavenzunge in mein Kotloch -- herrlich! Meistens mache ich es mir bei solchen Diensten mit einer Zigarette (ein Fetisch, der meinen Lecker noch mehr aufgeilt) und einem Glas Rotwein gemütlich. Ich lasse mich manchmal stundenlang verwöhnen und genieße von oben herab seine flehentlichen Blicke.
    
    Vor etwa einem Jahr begann ich damit, meinen Ehesklaven daran zu gewöhnen, dass er auch meine beste Freundin Laura bedient. Es war ein hartes Stück Arbeit, ihm mit der Reitpeitsche jedes Schamgefühl auszutreiben. Inzwischen hat Wichser keine Probleme mehr damit, wenn Laura sich nach einer Tasse Kaffee eine Zigarette zwischen ihre geschminkten Botoxlippen steckt, sich Feuer geben lässt, dann langsam den Reißverschluss ihres Lederrocks öffnet und mit dem ultralangen lackierten Nagel ihres Zeigefinders auf ihre Rosette deutet. Gierig leckt er das so obszön dargebotene herrische Arschloch aus, während Laura raucht und ab und zu geil aufstöhnt. Ich beobachte die Szene mit wachsender Geilheit und zünde mir auch eine Zigarette an. Der Anblick des knienden Sklaven, dessen prallvolle Eier hinten zwischen seinen Arschbacken hervorlugen reizt mich, seinen Sack leicht mit meinen Pumps zu treten. Allein die Berührung seines Geschlechts mit meinem Schuh genügt, um ihn beinahe zum Abspritzen ...
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