1. Entsamung des hörigen Ehesklaven


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bylonelyp

    ... meinen steifen schmerzenden Schwanz so lange zu reiben, bis meine Herrin ihre Zigarette aufgeraucht hatte. Erleichtert darüber, der Brandmarkung entkommen zu sein, griff ich mir wieder heftiger an mein Glied und genoss den Anblick meiner Herrin. Sie war inzwischen aufgestanden und hatte sich mit der Peitsche in der Hand hinter mir aufgestellt. Dabei drückte sie mir ihren steifen Busen in den Rücken und raunte: „Jaahhh, mein geiler Sklave, machs dir gut und komm für deine Domina. Ich kanns kaum erwarten, dir den Saft heraus zu peitschen!"
    
    Das war zu viel für meine wochenlang aufgestaute Geilheit. Ich fühlte den Samen aufsteigen und wusste, dass der Punkt erreicht war, an dem ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. So, wie es mir jahrelang eingepeitscht worden war, meldete ich keuchend vor Lust: „Herrin es kommt!" und nahm die wichsende Hand sofort von meinem zuckenden Schwanz.
    
    Ja, jetzt hatte ich ihn soweit. Ihr wollt wissen, wie es weitergeht? Na gut, ihr geilen Wichser sollt es erfahren: Es war ein unheimlich geiler Anblick, seinen Schwanz hilflos zucken zu sehen, als die ...
    ... Stimulation plötzlich aufgehört hatte. Der Samenschleim tropfte aus der Eichel und rann in einem klebrigen Faden zwischen seinen gespreizten Schenkeln herab. Ich genoss das Schauspiel kurz, bevor ich hart an seine Eier griff und ihm die Spikes grausam ins Fleisch drückte. Dann holte ich mit der Reitpeitsche aus und schlug gnadenlos auf seinen Arsch. „Jetzt spritz, Sklave, jetzt darfst du!" schrie ich ihn an. Der Schmerz des Peitschenhiebs bewirkte sine Kontraktion seiner ganzen Unterleibsmuskulatur und ließ meinen Sklaven endlich richtig ejakulieren. In hohem Bogen schoss der Samen aus seinem Schwanz -- einmal, zweimal und ein drittes Mal. Immer nach einem kräftigen Peitschenschlag. Der weiße Geilschleim klatschte auf die Plastikfolie, der gepeitschte Sklave konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten, so sehr zitterten ihm die Knie. Ich griff mit meinem Handschuh sein langsam abschlaffendes Glied und riss ihm die Vorhaut noch ein paar Male hart vor und zurück, ihm dabei den letzten Tropfen herauspressend. Dann ging ich aus dem Zimmer und sagte dabei nur mehr ein Wort: „AUFLECKEN!" 
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