1. Entsamung des hörigen Ehesklaven


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bylonelyp

    ... „Spritzfolie" (eine große Plastikfolie zum Schutz des Teppichbodens) im Wohnzimmer aus, lege die Reitpeitsche und die langen Latexhandschuhe meiner Herrin bereit. Dazu ihre Zigaretten und ein Glas Wein auf den Beistelltisch neben dem Sofa. Vorhänge zu, nackt ausziehen, Hundehalsband ganz eng geschnürt, das lederne Schwanzgeschirr mit den Innendornen angelegt. Den Stachelriemen, der meine Eier trennt, ganz straff angezogen. Nur keinen Fehler machen! Ja keine Verlängerung der Keuschzeit provozieren. Ich bin nervös, mein Puls ist auf hundert, ich zittere. Stehend, die Hände auf dem Rücken erwarte ich meine Peinigerin.
    
    „Brav, ich sehe, du hast gelernt", ist ihr Kommentar als sie das Zimmer betritt. Ich bin überwältigt von ihrer wahnsinnig aufreizenden Erscheinung. Sie trägt die schenkelhohen Hurenstiefel mit den 15cm Absätzen und dazu einen ledernen Minirock -- hauteng. Ihr voller Busen wird von einer Lackhebe enorm herausgepresst, die Warzen stehen über den Rand heraus. Sie ist vulgär geschminkt. Die Augenlider tiefschwarz, die Lippen grell pink. Sie nimmt Platz, nimmt sich eine Zigarette. „Beine breiter", kommandiert sie und schlägt mit der Reitpeitsche auf die Innenseite meiner Schenkel. „Du kennst die Regeln, Sklave. Also auf Kommando wichsen, nicht mehr aufhören! Und ja nicht zu langsam, hörst du?" Ich nicke demütig. „Wenn du es schaffst, nicht abzuspritzen bis ich meine Zigarette (es war eine Marlboro 100) ausgeraucht habe, dann peitsch ich dir den Saft heraus. Wenn du ...
    ... vorher kommen solltest, dann muss ich dir den Samen leider herausbrennen."
    
    Ja ich kannte die Regeln. Es war mir sogar egal, wie sie mich hernehmen würde. Meine unbefriedigte Geilheit war unerträglich. Da klickte auch schon ihr Feuerzeug und nach dem ersten Zug an ihrer Zigarette kam schon das Kommando: „Los, fang an, WICHS DICH!"
    
    Ich versuchte, meine Vorhaut möglichst langsam über den Eichelrand zu schieben, aber ihr Anblick ließ mir fast keine Wahl. Ich musste einfach schneller und schneller wichsen. Oh, wie sie ordinär ihre Zigarette zwischen den dickbemalten Lippen wippen ließ, während sie mich zu schnellerem Wichsen anspornte! Und wie sie zwischendurch mit der Stiefelspitze meine abgeschnürten Hoden berührte! „Ja, so ist es gut! Bewundere deine geile Herrin, wichs brav, spritz bald! Ich habe nicht ewig Zeit Schatz! Mein Ficker wartet schon auf mich im Auto." So wollte sie mich zum vorzeitigen Erguss bringen.
    
    Ich wusste, sie würde mich lieber mit der Zigarette sengen als mich zu peitschen, aber ich kämpfte verzweifelt gegen den aufsteigenden Samen an. Und ich durfte das Wichsen nicht unterbrechen. „Ich hab dir nicht erlaubt, aufzuhören, du Sklavensau!" Die Peitsche sauste auf meine Schenkel und hinterließ einen blutroten Striemen. „Wichs weiter, los, los, komm endlich!"
    
    Trotz der Schmerzen konnte ich mich noch beherrschen. Die jahrelange Dressur zeigte Wirkung. Ich war es so gewohnt, immer im letzten Augenblick zurückzuhalten, dass ich es tatsächlich schaffte, ...