1. Ich liebe die Erniedrigung


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Reif Autor: DasEs77

    ... wichtiger und den Spaß könne sie sich auch so holen fügte sie mit einem Lächeln hintenan. Sie hatte BWL studiert und sei in einem großen weltweit tätigen Unternehmen beschäftigt und verdiene sehr gutes Geld. Ich erzählte ihr von meinem Studentendasein, von meinem Job in der Discothek und noch so andere Schmankerl aus meinem Leben. Small Talk wie er leibt und lebt. ‘Was bin ich denn für eine Gastgeberin?' unterbrach sie mich, ‘Du willst doch bestimmt endlich den Schmutz von Deinen Händen bekommen, oder?' Sie stieg auf und ich folgte ihr zu einer in die Wand integrierten Tür. Sie öffnete diese und zum Vorschein kam ein kleines Bad mit allem was ein Bad so braucht. Sehr luxuriös, doch überschaubar mit einer Wanne, einem Doppelwaschbecken, einem WC und sogar ein Bidet. Die Wände waren mit schwarzen Marmorfliesen verkleidet und der Boden war mit knallroten Fliesen belegt.
    
    Vor dem Waschbecken stehend wusch ich meine Hände und als ich mich umschaute traute ich meinen Augen kaum. Brigitte begann Ihre Bluse auszuziehen, Knopf für Knopf. Sie lächelte mich an und sagte das schönste nach einem harten Arbeitstag sei die Dusche danach. Ganz gebannt schaute ich ihr zu wie jeder weitere Knopf aufging und das Dekolleté freigab. Meinen Händen schenkte ich keine Beachtung mehr, die wuschen sich von alleine. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren ließ sie die Bluse über ihr Schultern gleiten und drehte sich um. ‘Hilfst Du mir mal mit dem BH?' fragte sie. Schnell trocknete ich meine Finger ab und ...
    ... machte mich an ihrem BH zu schaffen. Diesen ließ sie nach vorne fallen und drehte sich wieder um. Ich konnte meine Blicke nicht von diesen tollen, leicht hängenden und großen Brüsten nehmen. Große Warzenhöfe, schon leicht gerunzelt umschlossen Ihre harten Nippel. ‘Trink noch ein Bier!' holte mich Ihre Stimme aus der Trance und Ihre Hände schoben mich zu Türe raus. Ich tat wie mir gesagt und versuchte mich wieder zu beruhigen. Ich trank noch zwei Biere dann ging die Tür auf und sie kam mit einem Morgenmantel bekleidet wieder zurück zur Sitzgruppe. Sie lächelte mich einfach nur an, keine Worte nur ihr einfaches Lächeln. ‘Na, haben Dir meine Titten gefallen?' waren nach einer geraumen Zeit ihre ersten Worte. Ich senkte meinen Kopf und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Nochmal: ‘Nun sag schon, haben Dir meine Titten gefallen?' Ich war wahrscheinlich völlig errötet und doch hob ich meinen Kopf. Nur ein leises Ja brachte ich heraus. Langsam genervt erwiderte sie: ‘Da wo ich herkomme, spricht man normal mit ganzen Sätzen. Also nochmal, haben Dir meine Titten gefallen?' Wieder gefasst antwortete ich ihr diesmal mit fester Stimme: ‘Ja Brigitte, Deine Titten haben mir gefallen.' Na geht doch erwiderte sie mir. Ich war immer noch sehr perplex und spielte vor lauter Scham mit gesenktem Kopf an einem Feuerzeug herum das auf dem Tisch lag. ‘Hast Du ein Faible für Feuerzeuge?' holte mich ihre Frage aus der Träumerei ‘ oder gefällt Dir das hier besser?' Ich blickte auf, mir verschlug es ...
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