1. Ich liebe die Erniedrigung


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: Reif Autor: DasEs77

    ... Ich musste einfach kommen und so stellte ich mich vor sich und begann meinen Schwanz zu wichsen. Sie präsentierte mir regelrecht ihre Prachttitten und griff mit einer Hand zwischen meinen Beinen hindurch und fing an meine Rosette zu massieren. Tief in meine Augen blickend fragte sie mich: ‘Hat Dir Dein Saft geschmeckt?' ‘Ja, mein Saft hat mir geschmeckt' stöhnte ich ihr zu und fügte an: ‘ich werde aber nicht meinen Saft von Deinen Titten lecken!' Von ihr kam nur grinsend: ‘Noch nicht' und dann gleich darauf folgend in ihrem Befehlston ‘Los komm ich will Deine Sahne auf meinen Titten haben.' Und bei diesem Satz drang ihr Finger langsam in meinen Arsch.
    
    Schnell wichsend mit einem mich fickenden Finger in der Hintertür stand ich jetzt vor ihr. Es war für mich ein noch nicht bekanntes Gefühl, doch sehr angenehm. Ich wurde immer geiler und stöhnte laut los: ‘Oh das ist so geil.' Sie meinte darauf, dass es noch viele geile Dinge für mich zu entdecken gäbe, ich müsste nur wollen. Mein Kopfkino lief jetzt auch Hochtouren, meine Gedanken kreisten nur noch um diese ‘Dinge' die ich noch erleben könnte. Was meinte sie nur damit? Ich stellte mir in der Phantasie vor wie ich sie ficken würde, wie sie trotz meines kleinen Schwanzes vor mir läge und winseln würde, bei jedem Stoß mit dem ich es ihr besorge. Bei diesem Gedanken und vor allem durch die Fickbewegungen in meinem Arsch hielt ich es kaum noch aus und wollte mich endlich auf ihren Titten ergießen. Ich öffnete meine Augen und ...
    ... beim Anblick dieser geilen großen Brüste spritzte ich los. Wild und recht unkontrolliert pumpte ich meine Ficksahne unter lautem Gestöhne auf Ihre Titten. Ich war völlig fertig, ausgepumpt und ausgepowert. Sie lächelte zufrieden und zog ihren Finger ruckartig aus meinem Arsch. In diesem Augenblick wusste ich nicht mehr wie ich mich nun verhalten sollte. Sie übernahm wieder die Kontrolle und ihr Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht. ‘Ich glaube Du gehst jetzt besser. Zieh Dich an!' sagte sie während sie sich erhob und in dieses Bad ging. Zuerst wollte ich ihr folgen, dachte mir dann aber: ‘ Das hat doch keinen Sinn.' Also zog ich mir meine Klamotten an. Sie kam während dessen wieder aus dem Bad, immer noch nackt und nicht mehr mit meinem Schleim beklebt, und zog nun auch wieder ihren Bademantel an den sie gleich wieder verschloss. Sie bekleidete mich zur Tür.
    
    An der Haustüre angekommen fragte sie mich, ob mir das was ich eben erlebt hatte gefallen hätte. Mir blieb nichts anderes übrig als diese Frage in einem ganzen Satz zu bejahen. ‘Willst Du mich denn immer noch ficken? Wenn ja könntest Du vielleicht doch bald bei mir zum Schuss kommen. Wenn Du mich nicht mehr ficken möchtest nimm das und gehe nach Hause', sagte sie so und hielt mir 200 € hin. Ich überlegte eine Weile, wegen der chronischen Geldknappheit, der neuen Stoßdämpfer die ich ja brauchte und es waren ja immerhin 200 €. Doch ich wollte es dieser Frau die so arrogant war auch beweisen. Beweisen, dass auch ein 16 cm ...