1. Salamander Teil 03


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: bymikkikkim

    Das Leben ist ein Ponyhof
    
    Aus dem Paket zog Rita ein Geschirr für den Kopf hervor. Dieses Geschirr bestand aus ein paar Lederstreifen, um es um den Kopf zu fixieren, über eine Beißstange, lange Ohren, Scheuklappen sowie über Zügel, die unter der Beißstange festgemacht waren. Mit ungläubigem Blick beobachtete ich Rita, die sich mit fast kindlicher Freude auf meine Höhe herabließ.
    
    Sie kam meinem Gesicht mit diesem mir etwas seltsamen Fetisch-Etwas bedrohlich nahe, als ich die Wohnungstür aufgehen hörte. Ihre Kolleginnen kamen mit einem „Hey!" ins Zimmer. Sie musterten meinen Hintern mit Schweif und die darunter hervorlugenden Eier. Die Blondine hielt sich die Hand vor den Mund und schaute wieder weg. Und wieder hin. „Nein! Was hast du mit ihm gemacht?"
    
    Die Brünette brach sofort in ein lautes Gelächter aus. Mutiger als die andere kam sie näher und ging in die Hocke, und schaute sich mich genauer an. Als sie endlich aufhörte zu lachen, griff sie auf den Käfig und sagte zu Rita: "Ich hätte nicht gedacht, dass sein Teil in so einen kleinen Käfig passt. So ist er fast süß!"
    
    „Ja, so ist er gleich viel braver!" lachte Rita. „Aufstehen kann er auch nicht. Das Holzteil hindert ihn daran."
    
    „Wirklich? Das funktioniert?" Die Brünette hob meinen Schweif und schnippte hart gegen meine Bälle. Überrascht von dem plötzlichen Schmerz versuchte ich mit einem Heulen, meinen Hintern nach vorne zu ziehen, was mir nicht gelang. Stattdessen meldete mein Sack, dass er nicht weiter in ...
    ... die Länge gezogen werden mochte.
    
    Jetzt kniete sich auch die Blonde hin und nahm den Käfig in die Hand. „Das fühlt sich witzig an." kommentierte sie. „Innen alles weich und außen die harten Metallstäbe. Und nur du hast den Schlüssel?"
    
    „Ja. Er gehört erst einmal mir." erwiderte die Frau, deren Hobbys mir immer ungewöhnlicher vorkamen. „Aber, also, ich habe heute noch einiges vor. Machen wir ihn zu einem richtigen Pony, und dann gehen wir fort, ihr wisst schon wohin. Dort gibt es heute eine Kostümparty. Mit Preisen für die beste Show."
    
    Es kam keine Antwort, aber ich spürte, dass keine benötigt wurde, sondern dass das weitere Abendprogramm mit einem einvernehmlichen Lächeln unter den Mädchen beschlossen wurde.
    
    Sie ließen mich über mit ein paar leichten Tritten über den Gang in das Wohnzimmer kriechen. Dann musste ich auf den Wohnzimmertisch klettern, was ziemlich hart war in meiner Montur. Schließlich war ich auf allen Vieren im Blickfeld der drei Mädels, die sich wieder Wein einschenkten, mich mit einem Grinsen beäugten. Ich fühlte mich präsentiert wie ein Exponat in einem Sex-Museum.
    
    „Hmm, Martha, hast du noch genug Farbe?" fragte Rita.
    
    „Ich habe noch sehr viel von der weißen." antwortete die Blonde. „Wir könnten Rainbow Dash aus ihm machen!" - „Rainbow Dash von My Little Pony?" - „Genau das." - „Yes! Passt, gehen wir es an."
    
    Martha holte Bodypainting-Farben und sie begannen, meinen ganzen Körper anzumalen. Nach etwa einer halben Stunde war ich fast komplett ...
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