1. Salamander Teil 03


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: bymikkikkim

    ... Diesmal ließ das vorgedehnte Loch den Eindringling leichter zu.
    
    Dann wurden mir eine seltsame Art von Lederhandschuhen über die Hände gezogen. Sie waren wie Fäustlinge, nur dass der Daumen auch keinen eigenen Schlauch hatte. Innen waren sie gepolstert. Um die Handgelenke hatten sie ein Lederband, dass man mit einem kleinen Vorhängeschloss eng abschließen konnte. Nachdem das Schloss eingerastet war, konnte ich vorerst nichts mehr greifen. Auch an ein Abnehmen ohne fremde Hilfe war nicht zu denken. Jetzt hatte sie mich endgültig zu einem Vierbeiner gemacht. Millionen von Jahren der Evolution hatte die Menschen aufrecht stehen lassen, damit sie Werkzeuge benutzen konnten. In wenigen Stunden hatte Rita mir diese Fähigkeit verwehrt und mich physisch ins Reich der niedrigeren Primaten zurückgeworfen. Demütigend genug, sollte die künstlichen Hufe noch nicht alles sein.
    
    Denn Rita nahm das Pferdegeschirr wieder in die Hand und zog es über meinen Kopf. Die Beißstange wurde tief zwischen die Zähne gedrückt, bis meine die Mundwinkel mit zurückschoben wurden. Schließlich wurden die Ledergurte enger geschnürt, und das Geschirr saß fest. Jetzt konnte ich kaum mehr reden und meine periphere Sicht war weg.
    
    „Eine Überraschung habe ich noch!" kündigte Rita an. Dann ging sie in ihr Zimmer und holte einen weißen Dildo an einem Art Stirnband aus Leder. „Wir machen ein Einhorn aus ihm!"
    
    „Jippie!" lachten die Anderen.
    
    Daraufhin fädelte sie die Bänder unter das vorhandene Geschirr und ...
    ... schnallte sie fest, und mir schien ein prächtiger Dildo aus der Stirn zu wachsen.
    
    „So, es ist komplett!" - „Nice!" - „Wow!"
    
    Die Mädels kriegten sich kaum mehr ein. Sie nahmen die Kameras und Handies und machten Fotos von mir als Einhorn mit Dildohorn.
    
    „Wiehere mal und steig auf wie ein Pferd!" befahl Martha.
    
    Ich wollte das nicht, mir war die Situation sowieso schon viel zu peinlich. Mangels anderer Artikulierungsmöglichkeiten machte ich ein abwehrendes Geräusch und schüttelte ich den Kopf wie ein Pferd.
    
    „Mach schon, oder ich haue auf den Notfallknopf!"
    
    Die Aussage reichte, um mich zu überzeugen. Martha nahm wieder die Kamera und machte Videos. Wieder und wider sollte ich aufsteigen, die Mädels dirigierten mich mit Rufen wie „Mit mehr Leidenschaft!" - „So hört sich kein Pferd an, sondern eine Kröte! Noch einmal!" - „Jetzt war der Schwanz nicht richtig drauf!"
    
    Nach der siebten oder achten mal waren sie aber zufrieden mit der Aufnahme.
    
    Wie zur Belohnung rieb mir Rita gefühlsvoll und langsam den Penis, und ein wohliger Schauer durchlief mich. Oh nein, was machte sie nur mit mir? Ich war in einem Strudel aus erzwungener Lust und Erniedrigung gefangen. Als sie mir lachend in die Augen schaute und sich meine Erregung sich durch ihre stärker werdenden Streicheleinheiten immer weiter steigerte, wusste ich, dass ich mehr von ihr wissen wollte. Von ihrem Leben, von ihren Neigungen. Sei es wegen meiner eigenen Gampigkeit, weil mein Interesse an dieser dominanten ...
«1234...12»