1. Salamander Teil 03


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: bymikkikkim

    ... Frau stärker wurde als mein Stolz, oder weil ich ihrem perfiden Spiel ohnehin nicht viel entgegen zu setzen hatte.
    
    So stand ich weiterhin verkleidet als Einhorn auf dem Wohnzimmertisch und wusste nicht, wohin ich schauen sollte. Ich fühlte mich nackt und den belustigten Blicken ausgesetzt. Ich konnte den Mädels so nicht in die Augen schauen, so erniedrigend war die Situation.Aber die scharfe kurze Massage vor ein paar Minuten ließ meinen Kopf auch wieder in sexueller Erregung schwimmen. Ich dachte mir, dass Männer schon sehr gefangen sind von ihrer eigenen Libido. Sogar in so einer misslichen Situation wollte ich eigentlich gerade irgendwie zum Orgasmus kommen. Ich sah aber wenig Chancen, dass das passieren würde, die Mädchen würden mich wohl auf einem hohen Level halten., um mich gefügig zu machen.
    
    „Martha, mach bitte noch ein Video." - Von der Totalen?" - „Ja, mit dem Gesicht und dem Schwanz drauf."
    
    Als Martha anfing aufzunehmen, zog Rita eine kleine Fernbedienung aus der Hosentasche. Auf dieser befand sich ein kleiner Drehknopf. Unter meinen verwunderten Blicken drehte sie den Knopf schnell um, und bevor ich wusste, wie mir geschah, fing der Dildo in meinem Po stark zu vibrieren an. Überrascht riss ich die Augen auf und zuckte nach vorn, was für einiges Gelächter sorgte.
    
    Der Drehknopf wurde weiter bemüht, langsam drehte Rita noch weiter auf. Ich hörte das Summen des Motorsder in meinem Hintern immer stärker rumorte. Es war nicht einmal ein unangenehmes Gefühl, ...
    ... aber sehr seltsam und ungewohnt für mich. Mein Schließmuskel verkrampfte sich im Rhythmus der Schwingungen, wodurch mein Penis auf und ab schwang.
    
    Die Brünette hatte sich bis jetzt eher zurückgehalten, aber jetzt kommentierte sie auch meine Situation. „Schaut mal, da kommt schon ein ganzer Faden raus, schon drei Lusttröpfchen! Ich frage mich, ob er so kommen kann." Sie fing einen der Tropfen mit dem Zeigefinger auf und steckte ihn mir in den Mund. Mir blieb auch nichts erspart, ich durfte meinen eigenen Saft schlecken, während mir mein Pony-Schweif tief in mir die seltsamsten Gefühle gab.
    
    Ob ich durch anale Penetration, ohne Stimulation meines Penisses, kommen konnte, wusste ich nicht, und ich wollte es auch nicht. Ich schüttelte den Kopf und gab unverständliche Laute von mir, was weiteres Gelächter auslöste.
    
    „Habt ihr die Komödie Road Trip gesehen? Da will ein Typ Samen spenden, und bittet die Krankenschwester um Hilfe. Und die hilft ihm mit einer Prostata-Massage zur Spende. Also es geht schon anscheinend. Aber das probieren wir später, oder? Unser Pony muss heute noch leistungsfähig bleiben." Mit diesen Worten drehte Rita den Vibrator wieder ab. Dann führte sie mich, das Einhorn wider Willen, an den Zügeln vom Tisch auf den Wohnzimmerboden, und band die Zügel um eine Stange. Sie legte mir noch eine Decke auf den Boden. „So entspann dich ein bisschen, heute gehen wir noch fort!"
    
    Die Mädchen verschwanden in Richtung Bad und in die Zimmer, ich nahm an, sie würden ...
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