1. Ein Sommerabend 03


    Datum: 08.03.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byrelda

    ... sich willig gegen die attraktive Mittvierzigerin.
    
    „Was bist du für eine Süße, soll Georg dich verführen? Nein ich will dich zuerst genießen!"
    
    Unter dem dünnen Stoff fühlt sie mit zarten Fingern die kleine feste Brust, berührt die sich aufrichtende Warze und quält sie geschickt. Sanft zieht und dreht sie an dem kleinen, harten Stift.
    
    Mit der anderen Hand liebkost sie Renate im Nacken, streichelt sanft die weiche Haut. Wohlig erschauert Renata unter den zärtlichen Liebkosungen.
    
    Renata stöhnt laut in den Mund von Maria, schmiegt ihren Leib unbewußt gegen den ihrer Verführerin, hungert nach Zärtlichkeiten, obwohl sie heute schon so herrlich geliebt worden ist.
    
    Nun schiebt Maria die Hebe von einer Brust und umfasst mit fester Hand den kleinen Hügel, drückt und formt ihn und mit kräftigen Fingern wird eine kleine harte Warze gequält. „Herrlich, du machst mich ja richtig scharf!" stöhnt Renata unter den leidenschaftlichen Küssen.
    
    Sie weiß gar nicht, wie ihr geschieht. Sie sollte doch Marias Mann „verführen". Stattdessen wird sie zu Wachs in den Händen seiner Frau.
    
    Maria hat sehr schnell erkannt, dass diese reizende junge Frau ein williges Opfer für ein lesbisches Liebesspiel ist, sie will das hübsche Weib lieben. Sehnsüchtig schmiegt sich die junge Frau gegen den Körper der Älteren, saugt gierig an der Zunge, die schlängelnd ihre Mundhöhle erforscht. Sie genießt die feste Hand, die ihre kleine Brust und die harte Brustwarze liebkost, die inzwischen „steinhart" ...
    ... geworden ist und sich nach einem weichen Mund sehnt.
    
    Und den Gefallen tut Maria ihr. Sie beugt ihr Haupt und leckt gierig über die kleine Warze, beißt zärtlich hinein und dann saugt sie die Brust, so weit wie möglich, in ihren Mund. „Aaaaahhhhhhh" gurgelt Renate lustvoll, drückt ihre Brüste nach vorne, lässt ihren Kopf in den Nacken sinken, hält still, will genießen, will von dieser Frau verführt werden.
    
    Mit einer Hand öffnet Maria nun den Frontverschluß des BH und die kleine gelbe Hebe gleitet, nachdem der andere Träger des Kleides auch übe die Schulter gerutscht ist, zu Boden.
    
    Renate bietet ein verbotenes Bild.
    
    Das Kleid sitzt gebauscht auf den Hüften, ihr schöner, schlanker Oberkörper ist entblößt, die kleinen, festen Brüste von harten, dunkelroten Warzen gekrönt. Die weichen Schulter, der schlanke Hals und das liebliche, von der Lust gerötete Gesicht, bieten ein herrliches Bild.
    
    Maria legt beide Hände auf die schmalen Hüften und dirigiert sie vor sich. „Du bist schön, meine Liebe, verführerisch für Mann und Frau, also auch für mich!"
    
    Und wieder küsst sie die jüngere Frau leidenschaftlich, liebkost mit beiden Händen die Brüste, formt sie, schaukelt sie sanft hin und her, reibt mit den Handflächen über die harten, empfindlichen Brustwarzen. Renate kann nur noch stöhnen, hält artig, sehnsüchtig still.
    
    „Du bist eine ganz Scharfe glaube ich, du willst wohl mehr?" Und mit diesen Worten küsst sie die bejahend nickende Renata erneut, liebkost den bloßen Rücken ...
«12...567...12»