1. Der Club 9


    Datum: 09.03.2021, Kategorien: CMNF Autor: me

    ... ich hatte einen Riesenspaß, während wir mehrfach den Pool umrundeten!
    
    Zum einen freute es mich wirklich, das ich zu flink für ihn war, zum anderen hatte ich immer wieder Gelegenheit, in die Gesichter der Anderen zu sehen, die sichtlich fasziniert auf meinen Körper sahen. Es gab sogar einige anerkennende Bemerkungen, über meinen wild hin und her schwingenden Busen.
    
    Den Gesichtsausdruck Kais, der mich keine Sekunde aus den Augen lies, werde ich wohl mein Lebtag nicht vergessen.
    
    Die Blicke all der Jungs waren voll mit grenzenloser Bewunderung, und schierem Verlangen.
    
    Und in mir lösten diese Blicke einiges unerwartete aus!
    
    Das Kribbeln in meiner Magengrube wurde immer stärker, und das warme, in Wellen aufkommende Gefühl in meinem Schoß verdeutlichte mir, das die (früher mal) prüde Tina, plötzlich sehr seltsame Neigungen hatte!
    
    Ich konnte es mir nicht erklären, hätte nie geglaubt, das ich einmal so reagieren würde, aber es war einfach so!
    
    Während ich hakenschlagend vor Peter davon lief, hämmerte es in meinem Kopf:
    
    Tina, du bist ja eine Exhibitionistin!
    
    Du hast ja richtiggehend Spaß daran, mit wild hüpfenden Brüsten und nacktem Hintern hier vor ihnen herum zu springen!
    
    Die Augen, der Kerle, die sich an dir festsaugen, bringen deinen Schoß richtig zum kochen!
    
    Vielleicht lag es an dieser Erkenntnis, oder aber auch daran, das ich einen Moment nicht aufgepasst hatte. Jedenfalls machte ich den Fehler, in den Wintergarten hinein zu laufen.
    
    Dort ...
    ... bestand der Boden aus rauen, trockenen Steinplatten, auf denen Peter nun genau so viel Bodenhaftung hatte wie ich.
    
    Darum hatte er mich auch sehr schnell eingeholt.
    
    Er hatte es zwar nicht leicht, meinen Körper zu fassen zu kriegen, da ich mich wand wie eine Schlange, aber schließlich hielt er mich doch fest umschlungen!
    
    Ich war für meine Größe wirklich kräftig, und ich versuchte mich wieder los zu reißen, aber gegen den um mehr als einen Kopf größeren Jungen hatte ich keine Chance.
    
    Er hob mich einfach hoch, warf mich über seine Schulter, und trug mich unter den johlenden Anfeuerungsrufen der Anderen zu diesen zurück.
    
    Das ich meine Fäuste in gespielter Entrüstung auf seinen Rücken prasseln lies, störte ihn ebenso wenig, wie mein ständiges strampeln und die wüsten Beschimpfungen, mit denen ich ihn bedachte.
    
    Als ich versuchte mich durch wildes Aufbäumen nach hinten zu werfen, lies er mich nur noch weiter über seine Schulter fallen.
    
    Darum lag ich bäuchlings mit abgeknickter Hüfte wie ein Taschenmesser auf ihm, als wir zum Rest der Clique kamen, wo er sich für seinen triumphalen Sieg feiern lies.
    
    Immer wieder klopften ihm die anderen anerkennend auf die Schultern, während er seine Beute stolz herumzeigte.
    
    Als er sich im Kreis der Anderen herum drehte, bemerkte ich wieder, das ein Luftzug über meine empfindlichste Stelle strich.
    
    Klar! So wie ich lag, schauten meine Schamlippen natürlich frech zwischen meinen Oberschenkeln hervor. Mein Hintern lag genau auf ...
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