1. Der Club 9


    Datum: 09.03.2021, Kategorien: CMNF Autor: me

    ... Augenhöhe der Jungs, so das diese aus nächster Nähe darauf sahen.
    
    Während er sich feiern lies, stellte er sich dicht vor jeden von ihnen hin, und ermöglichte so allen einen ausgiebigen Blick auf meinen Po und die darunter hervor schauende Scheide!
    
    Obwohl ich dies bemerkte als ich sie im Spiegel beobachtete, tat ich so, als bekäme ich davon nichts mit, und würde mich resignierend geschlagen geben. Also ließ ich mich einfach an seinem Rücken hinab hängen, stützte meine Ellenbogen auf seine Rippen, und legte mein Kinn provozierend gelangweilt in die offenen Handflächen.
    
    Dabei genoss ich ihre Blicke genau so sehr wie sie selbst!
    
    Ich hoffte, das es nicht auffallen würde, aber ich fand es unglaublich prickelnd, derart zur Schau gestellt zu werden.
    
    Darum tat ich auch weiterhin so, als währe mir gar nicht bewusst, welchen Anblick ich ihnen gerade bot. Selbst als Peter wie beiläufig bis dicht vor die Wand trat, wehrte ich mich nicht. Obwohl ich mir denken konnte, das er mich nun ebenfalls in den Wandspiegeln betrachtete. Vielmehr sah ich möglichst unauffällig in die Gesichter der Gruppe, die uns gefolgt war.
    
    Sah das Leuchten in Kais Augen, der zwischen Petra und Gabi stand, und fasziniert auf das Spiegelbild meines Po´s und meiner wehrlosen Spalte schaute.
    
    Die entstandene ehrfürchtige Ruhe dauerte schon fast zu lange. Und ich wollte gerade etwas sagen, um die Spannung etwas aus der Situation zu nehmen, als mir Peter zuvor kam:
    
    Was denkt ihr Leute? Hat dieses ...
    ... kleine freche Biest für seinen schändlichen Mundraub nicht eine Bestrafung verdient?
    
    Doch, ganz bestimmt! Aber klar doch! Sicher, ist doch logisch!
    
    So oder ähnlich lauteten die Kommentare der Anderen auf seinen Vorschlag. Und ich sah, das auch Kai ganz aufgeregt zustimmte.
    
    Ich schlage vor, das wir ihren Übermut ein wenig abkühlen sollten!, erklärte Martin.
    
    Er nahm Jörg und Andreas zur Seite, und flüsterte ihnen etwas ins Ohr. Daraufhin grinsten sie, und tuschelten den restlichen Anwesenden ihren Plan zu. Ich ahnte böses, als die Minen der anderen sich zusehends erhellten. Anscheinend gefiel ihnen Martins Vorschlag ausgesprochen gut.
    
    Peter lies mich herunter, wo ich allerdings sofort von Jörg und Andreas in Empfang genommen wurde.
    
    Diese leiteten mich indem sie meine Unter- und Oberarme mit je einer Hand festhielten unaufhaltsam in Richtung einer Tür, die zu einem Nebenraum führte.
    
    Martin ging vor, und öffnete sie.
    
    Sie brachten mich in einen großzügigen Saunabereich.
    
    Ich selbst war noch nie in der Sauna gewesen, aber Michaela ging regelmäßig, und hatte mir schon mehrfach erklärt wie ein Saunagang richtig zu gestalten sei.
    
    Denn sie hatte immer wieder versucht mich zu überreden mal mit zu kommen. Was ich jedoch aus bekannten Gründen bisher immer abgelehnt hatte.
    
    Daher erkannte ich auch, das es auch hier an nichts fehlte.
    
    Außer der Holzkonstruktion der eigentlichen Sauna erkannte ich noch ein Kaltwasserbecken, hinter dem eine weitere Terrassentür ...
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