1. Der Austauschschüler


    Datum: 09.03.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    ... befriedigt oder selbst befriedigt wird.
    
    "Du musst Dir nur eines merken, Kind", hielt sie das Schlusswort, "Ihr müsst nicht bumsen, um Spaß miteinander zu haben. Da hat Daniel recht. Es gibt Dutzende von Stellungen, bei der der Mann nicht in Dich eindringt und Du unberührt bleibst und trotzdem Deine Erfahrungen sammelst. Überlege nur einmal, was Du mit Deiner Hand und Deinem Mund so anstellen könntest."
    
    "Mmmh, was denn?"
    
    "Das solltest Du besser selbst herausfinden. Learning by doing macht immer noch am meisten Spaß."
    
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    So begann für Daniel eine Zeit der Glückseligkeit. Die beiden Frauen deckten sich gegenseitig, gaben sich wechselseitig Alibis, täuschten sogar einen Krach mit Daniel vor, damit Frank nicht misstrauisch wurde. Charlot horchte ihre Tochter und Daniel dabei geschickt aus, sodass sie halbwegs informiert war, wie weit die beiden gegangen waren. Sie machte sich nichts vor, sollte Daniel sich tatsächlich nicht zurückhalten können und Kathy anstechen, dann würde sie kaum ihre Hand dazwischen halten können. Andererseits wollte sie sich keine Vorwürfe machen müssen, die beiden nicht rechtzeitig gebremst zu haben.
    
    Man hatte eine einfache Regelung gefunden, deren Grundsatz so aussah: wenn Frank Spätschicht hatte, war Daniel mit Kathy zusammen, hatte er Nachtschicht schlief Charlot bei Daniel, hatte er Tagdienst lief nichts. Hatte eine der Damen ihre Tage wurde auch mal gewechselt, aber im Grunde hielten sie sich an die Abmachung, schon alleine um ...
    ... Streit zu vermeiden. Natürlich hätte Daniel nichts gegen einen Dreier einzuwenden gehabt, aber davon waren weder Mutter noch Tochter zu überzeugen. Daniel war es auch so zufrieden, vor allem machte es ihm großen Spaß Kathy so nach und nach einiges beizubringen und im Wechsel ihre Mutter ordentlich durchzuvögeln.
    
    Kathys Lektionen begannen mit einfachen Handarbeitsstunden. Sie lernte ihn anzufassen ohne zurückzuzucken und wie man ihm durch sanfte Auf- und Abbewegungen Gefühle bereitete. Sie wunderte sich immer wieder, wie groß und steif dieser schlappe Kümmerling werden konnte, den er aus der Hose zauberte. Und als das erste Mal eine weiße Fontäne auf seinen Bauch spritzte, klatschte sie begeistert in die Hände wie ein kleines Kind.
    
    Seit ihre Mutter Bescheid wusste, war sie wesentlich lockerer geworden und nicht mehr so angespannt. Daniel konnte sich sozusagen in Ruhe ihrem fantastischen Körper widmen, ohne sich ein 'ich will das nicht' oder 'ich darf das nicht' zu fangen, obwohl Kathy keine Ahnung hatte, was er überhaupt vorhatte. Jetzt ließ sie ihn vertrauensvoll machen und probierte auch selbst aus, was sie sich so ausgedacht hatte. Immer wieder kam ihr der Spruch der Mutter in den Sinn, was sie denn mit Hand und Mund so anstellen könne. Hand war ihr ja noch klar, aber Mund? Was, wenn Daniel ihren Mund vögeln wollte? Und womöglich noch darin abspritzte! Könnte sie davon schwanger werden? Wenn sie etwas trank, kam es ja auch unten wieder raus, wäre das etwa mit Sperma ...
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