Der Austauschschüler
Datum: 09.03.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... genauso? War das vielleicht gar die Ursache für Marias jungfräuliche Schwangerschaft?
Daniel zu fragen wagte sie sich nicht, also musste Charlot noch einmal ran. Ihre Mutter hatte Mühe, nicht vor Lachen in die Hose zu pieseln, konnte ihre Tochter nach einigem Hin und Her aber doch beruhigen. Ganz nebenbei hatte sie noch den Tipp parat, dass man als Frau auch mal nein sagen kann, wenn man etwas nicht möchte.
"Hast Du bei Dad auch schon einmal nein gesagt?", wollte Kathy daraufhin neugierig wissen.
"Das war bei dem noch nie nötig", antwortete Charlot vielsagend.
"Und bei Daniel?"
"Bin ich denn verrückt?"
Mit den Antworten konnte Kathy jetzt nicht allzu viel anfangen, schloss aber daraus, dass Ablehnung recht selten war. Sie nahm sich vor, erst einmal alles auszuprobieren, Daniel einen Wunsch abschlagen konnte sie bei Nichtgefallen immer noch. Obwohl, bisher war das nicht erforderlich gewesen. Er hatte sie gestreichelt bis sie im siebten Himmel war, hatte dabei sogar einmal ihre Finger zur Hilfe genommen. Sie kam sich ziemlich verrucht vor dabei, onanierte sie doch irgendwie mit seiner Hilfe, aber toll war es doch. Orgasmen, die sie mit seiner Hilfe bekam, waren grundsätzlich stärker und heftiger, als die paar, die sie sich selbst beigebracht hatte. Manchmal war sie danach auf ihr Zimmer gegangen und hatte versucht, dass was Daniel mit ihr gemacht hatte, selbst noch einmal nachzuvollziehen. Sie hatte nie den gleichen Erfolg. Immer war es mit ihm spannender ...
... und intensiver gewesen.
Eines Tages hatte er einen Finger genommen, der nass von ihrem Muschisaft war, ihn sich in den Mund gesteckt und abgeleckt. Verblüfft hatte sie ihn angesehen. Diese widerliche Spucke, die da unten rauskam?
"Das schmeckt?", hatte sie skeptisch gefragt.
"Und wie", hatte er geantwortet, "richtig gut."
"Das glaube ich nicht."
Er hatte den Finger wieder an der Quelle nass gemacht und ihr hingehalten.
"Hier, probier einmal."
Vorsichtig hatte sie ihre Zunge ausgestreckt und mit der Spitze probiert.
"Na ja, geht so", hatte sie geantwortet, obwohl sie kaum etwas geschmeckt hatte.
"Du pfuschst", hatte er gelacht, "etwas mehr musst Du schon nehmen."
Dann hatte er sich erneut ihre Feuchtigkeit besorgt und diesmal musste sie den ganzen Finger in den Mund nehmen.
"Schmeckt herb und süß zugleich", verriet sie, "wenn es nicht so schleimig wäre, wäre es echt lecker."
Daniel lachte.
"Siehst Du. Und darum hole ich mir jetzt noch mehr davon."
Erstaunt hatte sie ihm zugesehen, wie er ihre Beine auseinander drückte und sich ihre Muschi genau ansah. Sie mochte das nicht besonders, fand sich immer noch hässlich da unten, aber Daniel sah das irgendwie anders. Ein Kerl halt. Dann hatte sie seine Zunge an den Schamlippen gefühlt und "Iiiih!" gerufen. Sie wollte hoch, von ihm wegrobben, doch Daniel hielt wohlweislich ihre Beine fest.
"Nicht, Du Ferkel, was machst Du da?", rief sie entrüstet.
"Halt still", fluchte er, "ich lecke Deine ...