Der Austauschschüler
Datum: 09.03.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... Hand seinen Schwanz. Abwechselnd blätterte Frank die Seiten um, dann widmete er sich wieder der Selbstbefriedigung. Schnell schoss Daniel heimlich ein paar Fotos, ohne genau zu wissen, was er damit anfangen würde.
Frank war schwul! Oder zumindest Bi. Wer hätte das gedacht? Zunächst hatte Daniel innerlich jubiliert, hatte er doch endlich etwas in der Hand, mit dem er Frank im Zaum halten konnte. Vielleicht war das ja der Öffner zur Möse seiner Tochter? Doch je länger er darüber nachdachte, desto weniger glaubte er, aus dieser Information überhaupt einen Vorteil ziehen zu können. Frank könnte ihn umbringen. Und selbst wenn nicht, wusste sein Kollege, dass Frank schwul war? War es ihm egal oder war er sogar der Freund? Was ahnte seine Frau? Sie auf seine Erkenntnis anzusprechen, traute Daniel sich nicht. Erst recht nicht bei Kathy, die ihn für verrückt erklärt hätte. Ihr die Fotos zeigen? Niemals! Und selbst wenn er die beiden "aufklären" würde, welchen Vorteil hätte er davon? Das Kathy dann plötzlich auf ihn springen und um Entjungferung betteln würde, war ja wohl der absolute Blödsinn. Im Gegenteil, die Gefahr als Arschloch-Petze abgestempelt zu werden, war verdammt hoch. Am besten war es vermutlich, sein Wissen für sich zu behalten und erst im Notfall preiszugeben, in der Hoffnung, dass es überhaupt ein Ass war und keine Niete.
Wie recht er mit seinen Überlegungen hatte, erfuhr er zufällig noch am selben Abend. Frank hatte einen Whisky zu sich genommen und nicht ...
... bedacht, welche Wirkung er in Zusammenhang mit seinen Schmerztabletten erzielte. Zuerst wurde er übermütig und lustig, was Charlot schon böses ahnen ließ. Auf ihre Bemerkung, er solle den Whisky besser aus dem Bauch lassen, reagierte er mit einem zweiten Glas, dass ihn aggressiv stimmte. Er meckerte über Gott und die Welt und als Kathy sich auch noch einmischte und sagte, jetzt sei aber genug, goss er sich ein drittes ein. Jetzt schon nicht mehr Herr seiner Sinne nahm er sich Daniel vor.
"Bisch ja bald weck, ju German Motherfucker", lallte er. "Warsch netter alsch jedach, netter ja. Hascht Dich nich jetraut, wa? Besser so. Lasch blosch die Pfoten von ... unnas annere auch!", gluckste er. "Weischte, lohnt nich. Alle Weiber, lohn nich, brinscht nich. Wenne ordent ... ordent ... anschständig Sex habn wills, mussen Kerl nehmen."
"Jetzt ist aber gut", wiederholte Charlot die Aufforderung ihrer Tochter. "Du laberst Unsinn."
"Uns hin, ja? Hasse Dir schon ma vonnem Kerl ein blasen lassen? Nee, nix für Dich, wa? Fehler, sach ich Dir, groscher Fehler."
Kathy saß mit offenem Mund dabei, Daniel grinste sich einen und Charlot lief rot an vor Wut.
"Kathy, ab in Dein Zimmer", bestimmte Charlot, "Daniel, hilf mir mal dieses besoffene Ferkel ins Bett zu kriegen."
"Isch besoffen? Nie! Isch will noch einen."
"Das könnte Dir so passen. Kathy, geh endlich, oder muss ich Dir in den Hintern treten?"
"Ja, ja schon gut. Immer wenn es lustig wird", schmollte sie.
"Luschtig? Wenns ...