Der Austauschschüler
Datum: 09.03.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... dasch wäre! Rescht hab isch! Un die wirts auch noch lernen", zeigte er auf seine Tochter, die endlich zur Tür ging. "Frank, pass auf, was Du sagst", wurde Charlot gefährlich leise.
Doch Frank kriegte schon nichts mehr mit. Von einer Sekunde auf die andere war er eingeschlafen.
"Was hat er gemeint?", ließ Daniel einen Versuchsballon los.
Charlot sah ihm tief in die Augen.
"Du weist es", antwortete sie dann.
Es war keine Frage, mehr eine Feststellung.
"Woher?"
Daniel berichtete von seiner Beobachtung am Nachmittag.
"Gut, dass Du es warst", seufzte Charlot dann, "nicht auszudenken, wenn Kathy dahinter gekommen wäre."
"Sie weiß es nicht?", vergewisserte sich Daniel.
"Sie ahnt es noch nicht einmal."
"Und woher weißt Du es?"
"Dass er schwul ist und mich nur als Alibi benutzt? Bei dem langweiligen Sex mit ihm lag der Verdacht nahe. Entweder ein absoluter Verlierer oder schwul. Frank ist nicht zum ersten mal betrunken, aber Gott sei Dank besäuft er sich nur zu Hause, weil er selbst weiß, dass er dann sein Maul nicht halten kann."
"Das muss hart für Dich sein."
"Die Strafe meines Lebens", seufzte sie ergeben, "aber was bleibt mir übrig? Schon um Kathys willen kann ich ihn nicht verlassen."
"Sie ist erwachsen", wandte Daniel ein.
"Und wenn schon. Keinem ist damit geholfen, wenn ich ihr den Vater nehme. Außerdem ist da noch Andy, der seinen Dad vergöttert."
"In dem Alter noch?", zweifelte Daniel.
"Immer schon. Frank kann noch so ...
... eine Scheiße bauen, Andy hält zu ihm."
Diesmal nahm sie selbst einen großen Schluck Whisky.
"Weißt Du, wozu ich Lust hätte?", fragte sie dann.
"Nein, woher?"
"Mit Dir zu ficken. Hier, vor seinen Augen."
"Meinst Du, dass das eine so gute Idee ist?"
"Warum nicht? Der Schlappschwanz da schläft seinen Rausch aus und wenn er wach werden sollte, wird er glauben, er träumt."
"Hoffentlich", grinste Daniel und öffnete zum Zeichen seines Einverständnisses seinen Hosenstall.
"Eigentlich solltest Du Dir von ihm einen blasen lassen", schlug Charlot zum Spaß vor und ging in die Knie.
"Ich glaube, da bin ich bei Dir besser aufgehoben", brummte Daniel, als Charlot sich seinen Speer griff und zum Mund führte.
"Oder bei Kathy", lästerte Charlot. "Sie bläst ganz ordentlich, oder?"
Charlot leckte über seinen Mast. Erst rechts, dann links, von oben nach unten und wieder zurück.
"Woher weißt Du das?", rief Daniel erstaunt.
"Ich habe Euch beobachtet", gab sie unumwunden zu. "Ist sie besser als ich? Schließlich ist sie meine Tochter."
Jetzt zog sie seine Vorhaut herunter und steckte ihre Zungenspitze in seinen Schlitz.
"Na ja ..."
"Also ja. Macht nichts, mir fehlt halt die Übung."
"Das können wir ja ändern", schlug Daniel ganz uneigennützig vor.
"Das könnte Dir so passen", lachte Charlot, "und dabei meine Pussy vernachlässigen. Kommt nicht infrage."
Mit diesen Worten drehte sie sich um und bückte sich über den Wohnzimmertisch, ihren Blick auf ...