Der Austauschschüler
Datum: 09.03.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... Frau, die in Not geraten war, war Charlot. Sie war weinend zusammen gebrochen, hatte dort gelegen, wie ein Häufchen Elend. Nackt und wunderschön. Frank hatte seine Jacke über sie gebreitet und sie später verhört. Sie hatte gefragt, woher er so schnell gekommen sei und er hatte von dem anonymen Anrufer und dem Einbruch berichtet. Sie hatte es dann genau so bestätigt und dann hatten sie sich immer häufiger getroffen. Charlot hätte keine Chance gehabt, jemals einen anständigen Mann zu bekommen, nicht nachdem sie mit einem Schwarzen gevögelt hatte. Ob gewollt oder nicht, war dabei völlig nebensächlich. Frank hatte Mitleid mit ihr und außerdem war sie wirklich eine Schönheit. Sie heirateten und bekamen zwei Kinder: Andy, der jetzt in Deutschland war und Kathy. Andy würde sich alleine durchschlagen, er kam ganz nach seinem Dad. Aber gerade seiner Tochter musste ein Schicksal wie das ihrer Mutter mit aller Macht erspart werden.
Hätte seine Frau die Geschichte erzählt, so hätte sie etwas anders geklungen. Charlot war weit davon entfernt, die Unschuld vom Lande zu sein, die sie vorgab. Sie hatte recht früh bemerkt, dass da zwischen ihren Beinen etwas war, dass die Männer interessierte. Sie hatte ihren Bruder verführt, ihm bei zuerst harmlosen Doktorspielen schließlich ihre Muschi gezeigt, ihm kurz darauf einen geblasen, zum Schluss mit ihm gevögelt. Dann hatte sie ihn gebeten, noch einen weiteren Kerl zu besorgen, denn unersättlich, wie sie war, wollte sie unbedingt zwei Schwänze ...
... gleichzeitig probieren. Richard war mit Aaron angekommen, einem Mitspieler aus der Basketballmannschaft. Sie hatte auf der Couch gekniet, nackt und geil, hatte den Schwanz ihres Bruders im Mund und Aarons in der Muschi, als sie aus den Augenwinkeln die Bewegung und den Sheriffstern glitzern sah. Blitzschnell hatte sie geschaltet.
"Hilfe! Vergewaltigung!", hatte sie gerufen.
Es hatte sich herausgestellt, dass Aaron als letzter ins Haus gegangen und sich dabei noch einmal stolz umgesehen hatte. Ein Schwarzer, in dieser Gegend, das war schon etwas. Die Nachbarn hatten es prompt falsch interpretiert. Aaron war erschossen worden, bedauerlich, ja, aber dass Richard während der ganzen Zeit der Untersuchung hinter der Couch gehockt hatte, nackt und vor Angst bibbernd, war schon lustig, oder? Sie kannte die Regeln, wusste, dass sie keine gute Partie mehr war und als Frank ihr einen Heiratsantrag machte, hatte sie zugegriffen. Dass er ihre lebenslange Strafe werden würde, hatte sie erst später begriffen. Frank war nicht nur ein Tyrann, er war auch noch ein lausiger Liebhaber, der nur eine Stellung kannte. Er wäre nie auf die Idee gekommen, ihr die Möse zu lecken und sie hatte es nie gewagt, ihn darum zu bitten. Gut, dafür brauchte sie ihm auch nicht den Schwanz zu lutschen. Sie hatte es nicht riskiert, sich einen Dildo zu kaufen, aber wozu gab es Gemüse? Fünfundneunzig Prozent ihrer Orgasmen besorgte sie sich fortan selbst. Wenn Frank gewusst hätte, dass sie es ab und zu mit der ...