1. Der Austauschschüler


    Datum: 09.03.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    ... Öffnung auf und aus dieser lief es ihr feucht am Becken herunter. Ein weißer Schleim, glitschig wie Spucke. In diese widerliche Pampe wollten die Kerle ihr Ding stecken? Ekelhaft. Pervers. Allerdings hatte die vermeintliche Spucke genau die richtige Konsistenz um damit über diesen dicken Knubbel zu reiben. Vielleicht war sie ja dazu gedacht? Kathy probierte es aus und siehe da, es funktionierte. Schnell spürte sie, wie es in ihrem Beinen kribbelte, in ihrem Bauch, ja sogar in den Brüsten. Sie bekam es mit der Angst zu tun, was, wenn ihr Vater recht hatte, wenn Gott womöglich gerade zuschaute? Sie wollte die Finger wegnehmen, aber da war es schon zu spät. Sie schüttelte sich in ihrem Höhepunkt, unterdrückte den Aufschrei, der ihr unvermittelt auf den Lippen lag, fühlte sich schließlich seltsam entspannt und zufrieden.
    
    Drei Zimmer weiter wälzte sich Daniel unruhig hin und her, merkte dummerweise nichts von seinem feuchten Traum, in dem Mutter und Tochter die Hauptrolle spielten. Erst am Morgen sah er die Bescherung, wusste nicht, wie sie zu beseitigen und legte schließlich einfach die Bettdecke darüber. Er konnte nicht ahnen, dass Charlot ausgerechnet heute das Bettzeug wechseln wollte und über die Flecken stolperte.
    
    An diesem Nachmittag legte Kathy bewusst ihre Hand auf der Rückfahrt auf Daniels Oberschenkel und ließ es zu, dass er seine bei ihr platzierte. Beide wagten es nicht, ihre Hände auch nur einen Millimeter zu bewegen. Mit klopfendem Herzen enterten sie ihr ...
    ... Heim, wo Charlot, die heute freihatte, schon auf sie wartete.
    
    "Komm mal mit", führte sie Daniel in die Küche und schickte Kathy in ihr Zimmer.
    
    Was war los? Sie konnte nichts wissen. Außerdem hatten sie sich nur ganz leicht berührt, noch nicht einmal gestreichelt.
    
    "Du musst Dich nicht schämen", begann Charlot mit undurchdringlicher Miene.
    
    "Wofür?", fragte Daniel ratlos.
    
    Schämen? Das er Kathy an die Wäsche gegangen war? Das bisschen?
    
    "Das geht jedem jungen Mann so", ergänzte Charlot. "Auch Andy ist es öfter passiert."
    
    "Was?"
    
    "Das von heute Morgen. Die Flecken in Deinem Bett. Du brauchst sie nicht zu verstecken. Ich weiß Bescheid und verstehe das."
    
    "Ach du Scheiße", entfuhr es Daniel, "entschuldige, ich hab es nicht gemerkt."
    
    "Ich weiß", grinste Charlot, "junge Bullen sind so. Ihnen geht einer ab und sie merken es noch nicht einmal."
    
    Sprachlos sah Daniel sie an. Solche Reden? In diesem Haus?
    
    "Ich könnte Dir helfen", fuhr Charlot fort.
    
    "Helfen? Wie?"
    
    Sollte er sein Bettzeug ab sofort selber waschen? Das wäre kein Problem, eine Waschmaschine bedienen konnte er.
    
    "Du musst mir allerdings versprechen nichts zu sagen. Zu niemanden. Niemals."
    
    "Klar."
    
    Das war ihm nur recht. Wen ging es etwas an, wenn er seine eingesaute Bettwäsche selber wusch?
    
    "Gut", nickte Charlot, "versprich es mir. Hoch und heilig."
    
    "Ich verspreche es."
    
    "Hoch und heilig", verlangte sie.
    
    "Hoch und heilig", wiederholte Daniel und erlebte die Überraschung ...
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