Der Austauschschüler
Datum: 09.03.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... Druck auf seine Geschlechtsteile aus, sein Herz raste und in seinen Ohren rauschte das Blut.
"Das kann ich mir denken", erwiderte Kathy leise, "aber Du kennst die Regeln."
Inzwischen hatte sie den richtigen Hebel gefunden, erwischte aber den Leerlauf, so das der Wagen laut aufbrüllte, als sie Gas gab. Es zeigte Daniel, dass sie ebenfalls etwas durcheinander war.
"Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden", wagte er einen kleinen Widerspruch.
"Und wenn er uns erwischt?"
Darauf wusste Daniel keine Antwort. Die kleine Episode hatte beiden klargemacht, dass da Gefühle füreinander bestanden, aber noch trauten sie sich nicht, es zuzugeben und nach Wegen zu suchen, das Risiko zu minimieren. Allerdings schlugen in dieser Nacht besagte Hormone zu. Wie diese verdammten Kalorien, die einem im Schutze der Dunkelheit die Kleider enger nähen, führten sie Kathys Finger heimlich zwischen ihre Beine und zum ersten Mal in ihrem Leben begann sie sich zu streicheln. Seit mehr als sechs Jahren war sie aufgeklärt, mit ihrer ersten Menstruation, die sie mit dreizehn bekommen hatte, hatte Mom ihr gesagt, wie eine Frau schwanger wird.
"Sein Ding muss also in mein Ding?", hatte sie zum Schluss nachgefragt, ob sie auch alles richtig verstanden hatte.
"Ja", hatte ihre Mutter gelacht.
"Das will ich nicht", hatte sie naiv geantwortet. "Ich will nicht, dass da jemand sein Ding in mich reinsteckt."
Ein paar Tage später hatte ihr Dad sie über die Gefahren der Onanie aufgeklärt. ...
... Kathy wusste nicht, dass ihre Mom sich geweigert hatte, dieses Thema anzusprechen und so sah Frank sich notgedrungen in der unangenehmen Lage, dies nach Andy auch noch Kathy nahezubringen. Er erklärte, dass Gott die Masturbation nicht gerne sah, dass Selbstbefriedigung Sünde war und das man davon blöde wurde. Die Hormone wiesen Kathy dagegen in dieser Nacht nach, dass das maximal ein schleichender Prozess sein konnte. Jedenfalls fühlte sie sich nach ihrem ersten Orgasmus noch genauso schlau wie zuvor.
Sie hatte an Daniel gedacht, an seinen Körper und das ihre Finger auf seinem Oberschenkel vielleicht 15 Zentimeter von seinem Ding entfernt gewesen waren. Fünfzehn Zentimeter! So nahe. Wenn sein Ding so groß ... und dann noch falsch gelegen ... mein Gott ... sie hatte ihn fast berührt! Ihre linke Hand begann ihre Brust zu streicheln, sendete Signale durch den Körper, die ihre rechte Hand veranlassten, sich mit dem behaarten Bereich zwischen ihren Beinen zu beschäftigen. Schnell hatte sie heraus, wo es ihr am meisten Spaß bereitete, doch dann erlebte sie eine unangenehme Überraschung. Ein paar Zentimeter tiefer war sie nass. Und das nicht zu knapp. Wieso? Davon hatte niemand etwas erzählt. Was war da los? Blutete sie? Lief sie aus? Kathy besorgte sich einen Spiegel und sah sich die Bescherung genauer an. "Mein Gott, wie hässlich", war ihr erster Gedanke. "Das werde ich keinen Mann jemals sehen lassen!"
Mitten zwischen den dicken faltigen Schamlippen tat sich eine pinkfarbene ...