1. The Men's Club - 1. Teil


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... begrüßen. Und weiters erklärte er uns die „Regeln“: „Mein Herr, diese Regeln sind sehr wichtig. Ich muss so offen sein und Ihnen sagen: Wenn Sie Bedenken oder Ihre geschätzten Begleiter Bedenken haben, diese Regeln einzuhalten, empfehle ich Ihnen, eher den Club wieder zu verlassen als die Regeln zu brechen.“ Ich nickte, ein wenig ratlos, was dem Butler ein Lächeln abrang, das er sich aber sofort wieder verkniff. Er fuhr fort: „Regel eins: Nichts von dem, was Sie hier zu sehen oder zu hören bekommen, ist für andere Augen und Ohren bestimmt. Ich muss Sie also zu absoluter Verschwiegenheit verpflichten. Regel zwei: Im Übrigen können Sie fast alles tun oder lassen, was Sie möchten. Im Detail wird Ihnen das noch der Chef erklären. – Sind Sie vier damit einverstanden?“ Wir blicken uns kurz an, die Spannung auf das Kommende gebot uns allerdings einfach zu nicken. Der Butler, scheinbar befriedigt mit unserer Antwort, meinte daraufhin: „Nun gut, wenn mir die Herren bitte folgenden würden.“ Wir folgten.
    
    Was sich unseren Augen offenbarte, hatten wir in dieser Dimension nicht erwartet. Das Vorzimmer, in dem wir vorhin empfangen wurden, war offenbar nur dazu da, nicht passende Kunden zu briefen und wieder nach Hause zu schicken. Nun befanden wir uns jedoch in einem viel größeren Raum, ausgestattet mit einer Garderobe, Ledersesseln für Wartende und kleinen Tischen dazu. Hinter der Garderobe standen zwei der schönsten jungen Frauen, die ich jemals gesehen hatte- und vor allem: SO ...
    ... niemals gesehen hatte. Beide waren gestylt und… zumindest „oben“ ohne. Freundlich und natürlich lächelten sie uns über die paar Meter zur Türe zu, zu welcher wir hereinkamen, dem Butler folgend. Straffe Haut spannte sich über diese wundervollen Körper, die perfektest geformten Brüste ragten oberhalb der schlanken Bäuche hervor und waren durch nichts vor unseren Blicken geschützt. Die Mädchen waren perfekt. Nicht nur, dass dieses Aussehen uns die Sprache verschlug, ebenso trug viel zu dieser Perfektion bei, dass wir hier so hereinspazierten, der Butler hinter uns die Türe schloss und die Mädchen unsere neugierigen Blicke durchaus gewohnt erwiderten, dass dennoch aber in ihren Blicken ersichtlich wurde, dass sie sich uns vier jungen Burschen mehr als bewusst waren- wussten, wie sehr uns ihre jungen Brüste verzauberten und sich dadurch bewusst waren oder es zumindest vermittelten, wie… „nackt“ sie waren. Ich war schon öfters mal in Gogo-Bars gewesen, doch niemals vermittelte eine Brust soviel… Nacktheit. Ich weiß mir kein besseres Wort dafür…
    
    Ob die Mädchen ganz nackt waren, wusste ich nicht zu sagen, das schwere, hölzerne Pult der Garberoben-Annahme verwehrt mir die Sicht die Hüften abwärts und der Butler war schon dabei - da wir keine Kleidung abzugeben hatten - uns weiter durch den Raum zu führen. Da jedoch bemerkte er unser Zögern. „Verzeihen Sie, meine Herren, ich war achtlos. Sie besuchen uns das erste Mal, sodass mir entging, dass irgendetwas nicht zu Ihrer vollen ...