1. The Men's Club - 1. Teil


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Zufriedenheit passieren sollte.“ Wir blickten ihn ratlos an. „Als ich Ihnen sagte, dass Sie alles tun oder lassen können, wie es Ihnen beliebt, waren das keine leeren Worte, junger Herr“, wandte er sich mir zu. Dann schnippte er ohne hinzusehen mit den Fingern in Richtung der beiden Mädchen. Beide waren der kurzen Konversation gefolgt, verharrten bloß eine Sekunde und beeilten sich dann, hinter der Garderobe hervorzukommen und zu uns zu gehen, wobei sie sich rechts neben dem Butler hielten. Enttäuscht stellte ich fest, dass die Mädchen sehr wohl knappe Tangas in verspielten Farben anhatten, doch der Anblick der zarten Brüste, der leicht aufgerichteten Nippel, die sich uns entgegenstreckten und der süße Blick der Mädchen entschädigte mich vollends.
    
    „Mein Herr“, sagte der Butler, „dies sind unsere Garderobenmädchen. Nina“, er deutete auf die Linke, „und Sarah. – Mädchen, „meinte er dann“, begrüßt die jungen Herren! Sie sind neu in unserem Club, heute das erste Mal hier, und wissen noch nicht so genau um die Gepflogenheiten“. Beide Mädchen knicksten nun vor jedem von uns ganz leicht und sprachen jeden von uns mit „Guten Abend, mein Herr“ an. Sarah mochte vielleicht in meinem Alter sein und Nina war sicherlich grade mal 18 oder 19 Jahre alt. Als sie so den in etwa gleichaltrigen Thomas begrüßte, lief er rot an und auch Nina vermochte ein klein wenig Schamesröte nicht verbergen. Ich war von beiden bezaubert.
    
    Der Augenblick streckte sich noch einen Moment länger, dann ...
    ... ergriff wieder der Butler das Wort: „Meine Herren, sie werden noch reichlich Gelegenheit haben, heute Nacht, sich alles anzusehen, doch wir sollten nun weiter, wenn die Herren nichts anderes zu tun gedenken.“
    
    „Zu tun gedenken?“, fragte ich nach.
    
    Der Butler seufzte – fast vornehm und nicht kompromittierend – und meinte dann, zu einer Entscheidung gelangt: „Ihnen wurde nicht viel über unseren Club vorab berichtet, nicht wahr? Erlauben Sie mir, dass ich Ihnen eine Möglichkeit vorzeige. Sie müssen sich hier klar machen, dass Sie alles tun können, wonach es Ihnen beliebt.“. Nach einer Atempause fuhr er fort: „Ich kann mir vorstellen, dass Ihnen der Anblick zwei so ausgesucht hübscher Mädchen zusagt. Beide Mädchen sind in etwa in Ihrem Alter, sie könnten ehemalige Schulkameradinnen sein von Ihnen. Beide Mädchen stehen vor Ihnen, die Brüste nackt, sehen Sie doch, wie zart sich die Haut vom Hals bis zu den Brüsten zieht, wie sich nun, da von ihnen die Rede ist und die Mädchen wohl vermuten, was folgt, ihre Knospen noch etwas mehr aufrichten, vor Scham und Erregung gleichzeitig. Und betrachten Sie, meine Herren, weiters den straffen Bauch, die schlanken Taillen, die langen Beine und dazwischen nur dieses kleine Stück Stoff, das das Allerintimste der Mädchen bedeckt und sich hinten verführerisch über den süßen Po wölbt. Und von vorne betrachtet, kann man sogar die Formen erahnen, so wie sich der Stoff zwischen den Beinchen spannt.“
    
    Thomas, Benjamin, Jakob und ich waren fast gelähmt ...