Spannen
Datum: 20.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Innenseiten meiner Oberschenkel. Diese Zärtlichkeiten bewirkten eine Verlängerung meiner Ekstase, die Wellen wollten nicht aufhören. Es war der längste Orgasmus meines Lebens. Als er langsam abflaute und ich mich ein wenig entspannen wollte, kniete sich Carmen zwischen meine Beine, öffnete sie noch weiter und strich mit nasser, weicher Zunge über meine harte, pulsierende Klitoris. Ich konnte nicht mehr. Es war viel zu intensiv, ich begann zu schreien:
" Nein, Carmen, nein... hör auf, bitte hör auf... du bringst mich um... oh Gott... ja!"
Ich verlor vollkommen die Kontrolle über mich. Das war mir noch nie passiert. Sogar während der schönsten Momente vorher hatte ich doch immer einen klaren Kopf behalten. Aber das ging diesmal nicht, Carmen machte mit mir, was sie wollte, und mein Körper reagierte so stark, daß ich beinahe die Besinnung verlor. Schließlich hörte sie doch auf und nahm ihren Mund von meiner Liebesperle, entweder weil sie merkte, daß ich wirklich nicht mehr konnte, oder weil sie vielleicht Angst hatte, daß meine Schreie im ganzen Haus zu hören waren.
Sie setzte sich neben mich auf die Couch und umarmte mich.
" Siehst du, wie herrlich es ist, wenn dich jemand beobachtet?"
Sie lächelte mich wieder strahlend an, und langsam wurde aus meinem Schluchzen ein Kichern.
Ich weiß nicht, wann Carmen dann doch in ihre Wohnung ging. Ich schlief ein und wachte nicht auf bis zum nächsten Morgen.
Am Mittag klopfte Carmen an meine Wohnungstür.
" Na Süße, ...
... wie geht es dir? Du warst ja wirklich geil letzte Nacht." Sie lachte mich mit leuchtenden Augen an. Ich bin vorbeigekommen, um ein Loch in die Wand zu bohren. Ist dir das Recht?
" Klar doch, war doch so ausgemacht, nur bin ich nach letzter Nacht so ausgepumpt, dsß ich mir nicht vorstellen kann, Gerard so schnell wieder an mich ranzulassen. Ich fühle mich so befriedigt wie selten zuvor."
Carmen sagte dazu nur: " Das ist okay, Schatz, du kannst uns ja heute Abend zugucken. Wirst schon sehen, wie geil du dabei wirst."
Ich konnte mir einfach kein Bild machen, wie es wäre, einem Paar beim Vögeln zuzugucken. Aber als ich es mir vorstellte, bemerkte ich überrascht, wie mich allein der Gedanke schon wieder geil machte.
Carmen bohrte fachmännisch ein Loch in die Wand gegenüber meinem Bett dann holte sie einen kunstvoll verzierten Spiegel aus ihrer Tasche. Er hatte einen breiten verschnörkelten Rahmen. Den hängte sie über das Loch und keiner wäre mehr auf die Idee gekommen, daß da etwas sei.
Als wir damit fertig waren, holte ich meine kleine zweistufige Haushaltsleiter und stieg hoch, um das Loch in Augenhöhe zu haben. Ich nahm den Spiegel ab und gab in Carmen, dann sah ich durch das Guckloch. Ich sah, daß auf Carmens Seite auch ein Spiegel hing, daß ich aber trotzdem das Bett sehen konnte.
" Es handelt sich also um durchsichtige Spiegel, nicht wahr?", fragte ich, wußte die Antwort aber schon vorher.
" Ja, stimmt, so wird es niemand außer uns wissen. Gut so?"
" ...